Quickie!-Research ...

Hier können Diskussionen und Planungen zu den einzelnen Geschichten stattfinden.
Seeker
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So 5. Dez 2010, 21:49 - Beitrag #1

Quickie!-Research ...

Stichpunktartige Zusammenfassung der bisherigen Informationen:

Ein Mann hat etwas getan, was wir noch nicht wissen.
Er vergisst seine Schlüssel zuhause und ist spät dran.
Er scheint Lehrer oder Professor zu sein, denn er hat Studenten.
Er hat das, was wir nicht wissen, für Anna getan. Wir wissen nicht, wer Anna ist.

Das klingt doch schon mal ganz gut, oder?

Seeker
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So 5. Dez 2010, 22:13 - Beitrag #2

Er - dessen Namen wir noch nicht kennen - liebt Anna.
Anna weiß das aber nicht. Und wir wissen immer noch nicht, wer Anna ist.

Ratte
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So 5. Dez 2010, 22:15 - Beitrag #3

Wer sagt, dass Anna das nicht weiß? "Sie" wissen es nicht! Die Xe!

Seeker
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Mo 6. Dez 2010, 20:34 - Beitrag #4

Nachdem er - wie heißt der eigentlich, Ratte? - in der Schule ankommt, läuft er zu allem Übel seinem Chef direkt vor die Füße und musste später erkennen, daß sein Büro durchwühlt worden war.
Es finden sich Hinweise auf Anna, aber diese sind schwer einzuordnen.

Ratte
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Mo 6. Dez 2010, 20:36 - Beitrag #5

Ich hab ihm (noch) keinen Namen gegeben. Hm... Wie wäre es mit.... Oh Mann! Mir fällt nichts ein! Irgendwelche Vorschläge?

Seeker
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Mo 6. Dez 2010, 20:37 - Beitrag #6

Zitat von Ratte:Wer sagt, dass Anna das nicht weiß? "Sie" wissen es nicht! Die Xe!

DU! Guggst Du hier:
Zitat von Ratte:Aber er hätte es nicht ertragen, wenn sie Anna weh getan hätten - oder schlimmeres!
Sie war die Liebe seines Lebens, obwohl das niemals jemand erfahren durfte. Auch sie nicht, denn sonst hätten sie ihn noch mehr unter Druck setzen können.

Oder ist dieses sie auf "die Anderen" gemünzt? Und oben steht ... das niemals jemand erfahren durfte! .... ich nahm an, Anna auch nicht - warum auch immer! :confused:
Aber Du kennst mich ja, den Verwirrten vom Dienst ...

Ratte
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Mo 6. Dez 2010, 20:38 - Beitrag #7

Also, ich gehe schon davon aus, dass Anna von seiner Liebe weiß und diese auch erwidert. Warum dass keiner wissen darf? Hm.... Hat noch keiner geschrieben!

Seeker
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Mo 6. Dez 2010, 20:41 - Beitrag #8

Ok ... auf den Grund oder die Umstände bin ich sehr neugierig. :)

Lykurg
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Mo 6. Dez 2010, 22:29 - Beitrag #9

Ähm, Seeker, du hast mit deinem Doppelbeitrag ein bißchen mehr verändert, als nur den Namen einzuführen... Es knirscht ein bißchen in der Geschichte, aber das ist wohl als Teil ihres schnellen Entstehens zu verstehen.

Ich hätte aus den früheren Erwähnungen von Institut und Studenten jedenfalls nicht zwangsläufig auf eine Berufsschule geschlossen. Bild

Ratte
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Di 7. Dez 2010, 08:01 - Beitrag #10

Verbuchen wir das einfach mal unter "künstlerische Freiheit"!

Auf jeden Fall entwickelt sich die Geschichte weniger witzig, aber eher spannend. Und auch das Schreiben ist spannend, wenn man nicht weiß, wie Andeutungen aufgefaßt werden.
Wer also eine Idee hat, die er gerne umgesetzt sehen möchte, sollte das hier posten, damit diese Entwicklung auch so abläuft. Diskussionen erwünscht!

e-noon
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Di 7. Dez 2010, 11:33 - Beitrag #11

Ich fände es gut, wenn die Geschichte größtmögliche innere Logik hätte:

Wer als Berufsschullehrer mit wechselnden Arbeitszeiten auf einen Bus angewiesen ist, wird sich nicht von einem fehlenden Plan abhalten lassen. Wer es andererseits so dringend hat, dass er keine 20 Minuten auf den Bus warten kann, hätte nicht noch schnell seinen Unterricht abgespult, bevor er sich auf die Flucht vor der Mafia begibt. Ich schätze also, dass schon mal nichts lebensbedrohliches hinter der Verschwörung stecken kann (oder Jakob davon jedenfalls nicht ausgeht). Das mit den Studenten/Instituten und dann Berufsschule fand ich auch extrem komisch.

Für mich hatte es auch den Eindruck, dass Anna nichts von seiner Liebe weiß, denn, entschuldigt bitte mal: Wer hat denn nicht die Telefonnummer seiner Freundin im eigenen Handy gespeichert oder andernfalls im Kopf? Schlägt dieser Jakob tatsächlich jedesmal seinen Planer auf, den er anscheinend oft verlegt, bevor er die Liebe seines Lebens anruft? Fände ich schräg...

Ratte
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Di 7. Dez 2010, 11:54 - Beitrag #12

Nun, er könnte ja auch ein zerstreuter Professor (im übertragenen Sinne) sein, denn er hat ja auch seine Schlüssel vergessen.
Dass er erst noch Unterricht abhält, fand ich auch seltsam, aber so ist das halt, wenn viele Leute an einer Story schreiben. Bei einem Roman müßte das überarbeitet werden, spätestens vom Lektor. Aber wir schreiben ja "just for fun".

Zurück zu Jakob:
Vielleicht wurde ihm auch die Dringlichkeit erst bewußt, als er an der Bushaltestelle ankam, bzw. dort wurde er - nicht zuletzt dadurch, dass er nicht wußte, wann der dämliche Bus fährt - extrem unruhig. Ob es nun um echte Lebensgefahr geht? Immerhin hat er seinen Job deswegen hingeschmissen, was ja nun in eine spontane Freistellung mündete. Aber bevor er nun immer weiter planlos durch die Story taumelt, hetzt, rennt, sollten wir ihn erstmal nachdenken lassen, was hier eigentlich los ist bzw. los sein könnte, denn Genaues weiß er definitiv noch nicht.
Aber dafür sollten wir eventuell erstmal hier ein Brainstorming machen.
Dabei stellen sich u.a. folgende Fragen:

1. Wer sind "sie"?
2. Hängt die "Verschwörung" mit seinem Job zusammen? Oder vielleicht mit seinem Leben, bevor er Berufsschullehrer wurde? Er könnte z.B. in einer Forschungseinrichtung (welcher Zweig?) gearbeitet haben, und diese aus verschiedenen Gründen verlassen haben, z.B. Anna, Diskrepanzen mit Kollegen oder Vorgesetzten etc. Dabei könnte er aber zum Wissensträger geworden sein, und dieses Wissen stellt vielleicht eine Gefahr für "sie" dar?
3. Warum ist er knapp bei Kasse? "Nur" wegen des miesen Lehrergehaltes - oder gibt's da noch was anderes?
4. Wer ist eigentlich Anna? ;) Ich meine, dass er sie liebt, wissen wir, aber wer ist sie als Person? Inwieweit hängt sie mit der ganzen Geschichte zusammen?

Laßt mal Eure Köpfe rauchen!

janw
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Di 7. Dez 2010, 11:57 - Beitrag #13

e-noon, life is not about logic ;)

Für mich ist noch gar nichts klar, ob da jetzt eine Mafia aktiv ist, und ob Anna seine Freundin ist oder wieweit sonts mit ihm verbunden? Arbeitskollegin an einem Projekt? Sehr gute Bekannte mit Verbindungen in einen kritischen Bereich? Für mich noch alles denkbar, und noch viel mehr...

Ich hab ihn in den Unterricht geschickt, weil die Schüler ja nun warten und nichts ist schlimmer als Schüler, die zu suspektieren anfangen.

Der Vogel übrigens...Ihr wisst schon was ein solcher in Verbindung mit "frei" bedeutet? :D

Ansonsten finde ich es sehr spannend, und komisch kann ja mal dazu kommen^^

Eben noch zu Rattes Posting:
Brainstorming finde ich gut.

Für mich ist er irgendwie forschungsmäßig eingebunden, vielleicht Doktorand, Privatdozent, wai und macht eben nebenbei Unterricht, weil die Forscherstelle nicht gerade gut bezahlt ist und nur befristet und so, und er hat ja noch seine Ex mit Kind zu unterstützen und die Wohnung abzubezahlen.

Anna...wollen wir da wirklich eine Lovestory draus machen? Ich wäre für etwas psychomäßig komplizierteres, mit Lebensgeschichte verbunden, was sich erst so ganz allmählich herausschält...hoffentlich noch rechtzeitig!
Dir Frage ist vielleicht - für uns herausschält? Für einen Ermittler? Für wen sonst? Oder...haben wir alle einen Trenchcoat und Schlapphut an? Oder...nur manche? Sollen wir vielleicht Rollen verteilen?

Lykurg
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Di 7. Dez 2010, 12:19 - Beitrag #14

Nachträglich Rollen zu verteilen, stünde dem Konzept entgegen, daß es jeweils drei Sätze sein sollen - und bisher hat es so ja prinzipiell geklappt; allerdings wäre es gut, etwas stärker darauf zu achten, daß es im Einklang mit der bisherigen Entwicklung steht.

Ich war bisher davon ausgegangen, daß Seekers Beschreibung
Anna, die ihn mit Filmen wie "Eine Leiche zum Dessert" bekannt gemacht hatte, obwohl sie nie mit ihm gesprochen hatte. Anna, die er mindestens einmal in der Woche traf, kurze Wortwechsel mit ihr führte und sich fragte, ob sie ihn auf der Straße wiedererkenne würde, wenn sie sich zufällig treffen würden.
mehr oder weniger gültig bleibt, und jede weitere Information das nur noch ergänzen bzw. erläutern kann.

Übrigens war die Geschichte mit dem Busfahren für mich nur die logische Konsequenz daraus, daß er den kompletten Schlüsselbund zuhause gelassen hatte. Ich hatte zu Anfang gar nicht vorgehabt, ihn eines Autos zu berauben.
Aber das ist ja eben der Reiz an gemeinsamer Entwicklung...

e-noon
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Di 7. Dez 2010, 13:51 - Beitrag #15

Das mit dem Studium nebenbei finde ich gut.

Er machte sich auf den Weg zur Arbeit, wie immer, und war zu spät, auch wie immer. Das würde bestimmt wieder Ärger geben. Aber nach dem, was in der letzten Nacht passiert war, konnte er das nun leider nicht mehr ändern.


Durch die Straßen zur Haltestelle rennend überlegte er, was er hätte anders machen können. Sicherlich - wenn er die Klappe gehalten hätte, dann wäre alles beim Alten geblieben. Aber dafür war es leider zu spät und wie einer seiner Studenten immer zu sagen pflegte: "Einmal im Netz, immer im Netz!".

Idee: Diese Studenten könnten andere sein als die Schüler der Berufsschule. Die letzteren unterrichtet er regelmäßig, für die Studenten hält er Doktorandenseminare oder sowas.

Ja, tatsächlich war er ihnen ins Netz gegangen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Aber er hatte es ja für Anna getan!

Tja. Was hat er für Anna getan, das ihn spät nach Hause kommen und verschlafen ließ; das dafür sorgte, dass sein Büro verwüstet ist und er seinen Job kündigt; das ins Internet gestellt wurde und sich hätte verhindern lassen, wenn er nur die Klappe gehalten hätte?

Ratte
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Di 7. Dez 2010, 15:25 - Beitrag #16

[quote="e-noon"]
Tja. Was hat er für Anna getan, das ihn spät nach Hause kommen und verschlafen ließ]


Wobei wir wieder bei der Ursprungsfrage wären! Hat er (im Suff?) etwas erzählt, vielleicht von dieser Forschung, was er hätte geheim halten sollen? Weiß er etwas, und ihm ist gar nicht bewußt, was das bedeutet? Er könnte sich ja jetzt erstmal das Hirn zermartern - so wie wir! Geteiltes Leid ist halbes Leid! ;)

janw
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Di 7. Dez 2010, 15:58 - Beitrag #17

@Rollen: Lykurg, ohne Rollen passiert alles auf einer Ebene, aus der Perspektive von Jakob, alles andere bleibt mehr oder weniger im Nebel, die "andere Seite" wird wahrscheinlich nur durch Botschaften in Erscheinung treten.
Kann man so machen, die Rollen waren auch nur eine Idee von mir. Ich wäre auch sonst nicht vom 3-Sätze-Schema abgewichen.

Zitat von e-noon:Idee: Diese Studenten könnten andere sein als die Schüler der Berufsschule. Die letzteren unterrichtet er regelmäßig, für die Studenten hält er Doktorandenseminare oder sowas.

Gute Idee! Aber dann muss er ja noch irgendwie zur Uni kommen - wie verträgt sich das mit Urlaub, warum hat er seine mutmaßlichen Forschungsdaten in der Berurfsschule und nicht in der Uni - oder war die Berufsschule der Gegenstand seiner Forschung? Oder...ist es eine etwas andere Forschung?

[quote]Tja. Was hat er für Anna getan, das ihn spät nach Hause kommen und verschlafen ließ]
Ins Internet gestellt?
Tja, was nur?
Sind das ihre Haare, oder sind sie von...wem?

e-noon
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Di 7. Dez 2010, 16:12 - Beitrag #18

Gute Idee! Aber dann muss er ja noch irgendwie zur Uni kommen - wie verträgt sich das mit Urlaub, warum hat er seine mutmaßlichen Forschungsdaten in der Berurfsschule und nicht in der Uni - oder war die Berufsschule der Gegenstand seiner Forschung? Oder...ist es eine etwas andere Forschung?

Wieso soll sich das nicht vertragen? Und wieso sollten seine wichtigen Forschungsdaten in der Berufsschule sein? Die Verwüstung könnte ja auch nur eine Verwarnung sein oder eben die Vermutung, dass die Unterlagen dort waren. Jedenfalls hat er das Zimmer nicht panisch nach diesen Unterlagen abgesucht, hat sich überhaupt recht schnell mit der Verwüstung abgefunden, er muss es also einerseits erwartet haben und andererseits nichts wichtiges zu verlieren befürchten.

Ratte
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Di 7. Dez 2010, 16:20 - Beitrag #19

Zitat von e-noon: Und wieso sollten seine wichtigen Forschungsdaten in der Berufsschule sein?

Nicht die Daten, aber vielleicht sein Organizer mit dem Passwort für.... ???

Zitat von e-noon:Jedenfalls hat er das Zimmer nicht panisch nach diesen Unterlagen abgesucht, hat sich überhaupt recht schnell mit der Verwüstung abgefunden, er muss es also einerseits erwartet haben und andererseits nichts wichtiges zu verlieren befürchten.


Eien gewisse Befürchtung find ich ok, aber ich denke schon, dass das, was offensichtlich weg ist (vielleicht, weil es ganz oben gelegen hatte?), von großer Wichtigkeit ist. Er weiß aber noch nicht, wer da definitiv hinter dem Passwort bzw. den Daten her ist. Er hat vielleicht eine Vermutung, aber er weiß nicht, wer den Auftrag ausführt. So viel zum Thema Mafia! :cool:
Und immerhin hat er sich ja nun frei genommen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Allerdings hat jetzt niemand die Polizei gerufen, oder? Nun ja, vielleicht rechnet er sich auch gar keine Chancen aus, von denen ernstgenommen zu werden!

Lykurg
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Di 7. Dez 2010, 17:19 - Beitrag #20

@Rollen: Lykurg, ohne Rollen passiert alles auf einer Ebene, aus der Perspektive von Jakob, alles andere bleibt mehr oder weniger im Nebel, die "andere Seite" wird wahrscheinlich nur durch Botschaften in Erscheinung treten.
Kann man so machen, die Rollen waren auch nur eine Idee von mir. Ich wäre auch sonst nicht vom 3-Sätze-Schema abgewichen.
Auch mit der Dreisatzstruktur kann die Handlung sich völlig von Jakob entfernen, wenn das nötig ist. Wenn sich irgendwo ein sinnvoller Abschnitt ergibt und jemand anders einen Dreisätzer mit "An diesem Morgen klingelte es bei Anna..." anfängt, glaube ich nicht, daß der nächste sofort wieder mit Jakob weitermacht. ;)

Jakob ist sich ziemlich sicher, daß das Haar zu Anna gehört.
Wie kam ein Haar von Anna hierher? Ihm war zwar kaum bewußt, dass sie ihre Haare färbte, aber der Blondton und die Haarlänge waren doch sehr charakteristisch.
Natürlich könnte er sich auch irren, wenn wir das wollen.

Der schmale schwarze Ordner mit seinen Ergebnissen ist weg. Der muß wichtig und herausstechend genug gewesen sein, daß er sein Fehlen gleich und zweifelsfrei bemerkte. Außerdem hatte er aber bis jetzt wenig Zeit, sein Büro gründlich zu durchsuchen. Vielleicht ist da noch eine Spur.

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