In Mexiko hat eine Frau einen Jungen zur Welt gebracht, der zugleich ihr Sohn und Enkel ist. Die 50-Jährige hatte sich als Leihmutter für ihren homosexuellen Sohn zur Verfügung gestellt und sich die mit seinem Samen befruchtete Eizelle einer Freundin einpflanzen lassen.
sehr viel mehr steht leider nicht in der Meldung drin. Irgendwie komme ich mit den ethischen Implikationen dieser Situation gerade nicht klar. Dass Leihmutterschaft mit künstlicher Befruchtung ein Mittel der Wahl für Homosexuelle zum eigenen Kind ist, kann ich akzeptieren. Aber das befruchtete Ei von der eigenen Mutter austragen lassen? Kommt nur mir das irgendwie ethisch unhaltbar vor? Wobei ich mein Unbehagen noch nicht ganz konkretisieren kann.