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Di 11. Jan 2011, 00:36 - Beitrag #121 |
Beamer wäre ziemlich naheliegend und einfach, aber nicht allzu beeindruckend interaktiv. Obwohl, auf den ersten Blick spricht nichts dagegen, es mit den Formular-Funktionen von hyperref zu kombinieren.
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Di 11. Jan 2011, 20:35 - Beitrag #122 |
Richtig, hyperref wird natürlich auch genutzt. Formularfunktionen habe ich noch nie eingesetzt. Wäre der Quelltext einigermaßen offen würde ich ja eine Zusammenarbeit vorschlagen. Willst du allein?
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Di 11. Jan 2011, 20:46 - Beitrag #123 |
Formularfunktionen habe ich auch noch nie benutzt, war aber recht begeistert von ihrer Existenz, als ich sie in der Doku entdeckt habe.
Es gab doch mal eine Fisch-Regel gegen offene Quellcodes, zumindest wurde die vor Jahren als Argument gegen Krumels Shell-Fisch und andere Skriptsprachen-Fische angeführt. Vielleicht sollten wir die Regel aber abschaffen, dann könnte ich auch noch auf die Schnelle Python-Fisch und Octave-Fisch beisteuern. |
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Di 11. Jan 2011, 20:49 - Beitrag #124 |
Und dann macht jeder Vollidiot einen Fisch der nicht lesen kann? Niemals.
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Di 11. Jan 2011, 21:04 - Beitrag #125 |
Gut, es bleibt also beim hehren Closed-Source-Prinzip. Wenn wir den Code des Beamertex-Fisch aber nur zwischen uns beiden austauschen und nicht öffentlich veröffentlichen, sollte es aber legal sein.
Octave könnte auch trotzdem funktionieren, daraus kann man irgendwelche Executables machen, die sind dann hoffentlich opak genug. |
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Di 11. Jan 2011, 21:07 - Beitrag #126 |
Du kannst mir nicht trauen wie ich dir nicht trauen kann. Nur jeder selbst kann sich trauen, das aber transitiv, ich traue dir also, dass du dir trauen kannst.
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Di 11. Jan 2011, 21:12 - Beitrag #127 |
Dann müsste man die Sache wohl auf eine Vertragsgrundlage stellen.
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Do 13. Jan 2011, 18:40 - Beitrag #128 |
Insofern der Vertrag ein Dritter ist kann man ihm nicht trauen. Selbst dann wenn der Vertrag keinen Quelltext besitzt.
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Do 13. Jan 2011, 22:46 - Beitrag #129 |
Eine ausschließliche Papierversion des Quelltextes der Vertragsunterlage, die als Unterlage für meinen Schreibtisch dient, sollte als hinreichend unoffen gelten. Und vertrauen kann man ihm dann auch, da ich ihn bei Anzeichen von Unvertraulichkeit jederzeit unterdrücken kann.
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Fr 14. Jan 2011, 11:49 - Beitrag #130 |
Da kannst du auch gleich behaupten, der Pythonfisch ausgedruckt genügte dem Prinzip.
Existenz ist alles, der Rest Illusion (mal abgesehen von der Revolution, die ist rosa). |
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Fr 14. Jan 2011, 22:08 - Beitrag #131 |
Nein, denn der Pythonfisch ausgedruckt funktioniert ja nicht mehr.
Und wenn sie Rosa ist, ist die Revolution wohl Erdbeerquark. |
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Sa 15. Jan 2011, 15:00 - Beitrag #132 |
Doch wenn man einen Pythoninterpreten im Kopf hat. Die findet man auf Reptilausstellungen mit Sicherheit üppig.
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Sa 15. Jan 2011, 21:50 - Beitrag #133 |
Wenn ich vom allseits bekannten geistigen Horizont von Kaninchenzüchtern aus extrapoliere, bezweifle ich aber stark, dass typische Reptilienzüchter Turing-vollständig sind.
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Mo 17. Jan 2011, 13:40 - Beitrag #134 |
Als ob man für einen nicht lesen könnenden Fisch Turingvollständigkeit braucht. Was natürlich die Frage aufwirft, ob man aus Fischen Turingvollständigkeit bekommt.
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Mo 17. Jan 2011, 23:25 - Beitrag #135 |
Ein Fisch, der beliebig komplexe Programme interpretieren könnte, es aber nicht tut, weil er sie nicht lesen kann, wäre schon ein außerordentlich nützliches Stück Software.
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Di 18. Jan 2011, 20:40 - Beitrag #136 |
Das spannende ist jetzt, dass um das festzustellen, er es lesen muss. Russel lässt grüßen.
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Mi 19. Jan 2011, 00:39 - Beitrag #137 |
Russells Grußkarte konnte er leider auch nicht lesen, umsonst die Mühe.
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Do 20. Jan 2011, 18:50 - Beitrag #138 |
Wirklich ein dummes Viech.
Ob er Kamasutra auch nicht lesen kann? Macht Hoffnung, dass er austerben sollte. |
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Fr 21. Jan 2011, 01:12 - Beitrag #139 |
Bilder angucken sollte er eigentlich noch hinkriegen, das haben wir aber noch in keiner Version getestet, glaube ich.
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