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So 3. Apr 2011, 20:38 - Beitrag #21 |
Nee, seit ihr nicht! Oder nur im Anfangstadium.....
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Ein jeder findet den/die Richtige/n...
Der Realist würd dazu sagen, wenn dann nur einer den/die Falsche/n hätte... |
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So 3. Apr 2011, 23:31 - Beitrag #22 |
unter den Bedingungen von Entropie? Keine, warum? |
Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
-------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ... |
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So 3. Apr 2011, 23:34 - Beitrag #23 |
Weil das eventuell unpraktisch ist, wenn man mal was (dringend) sucht (Zugtickets...)
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Meine Schwermut ist die treueste Geliebte, die ich je gehabt habe; was Wunder, daß ich sie wieder liebe.
Kierkegaard |
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So 3. Apr 2011, 23:56 - Beitrag #24 |
und? warum sollte mir das wichtig sein?
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Mo 4. Apr 2011, 00:05 - Beitrag #25 |
Wer sagt, dass es das sollte? ^^ Ich merkte das nur an, weil es meinem Vater wichtig, aber nicht möglich zu sein scheint, sein Zugticket zu finden, und es mir letzte Woche ähnlich ging.
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Kierkegaard |
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Mo 4. Apr 2011, 00:19 - Beitrag #26 |
Praktikabilität mag hilfreich sein, aber nicht hinreichend oder gar notwendig für die Angemessenheit eines Lebenskonzeptes.
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Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Mo 4. Apr 2011, 01:28 - Beitrag #27 |
Das digitzalisiert dann aber ggf. auch das Problem. Und gibt beispielsweise eine Riesenmenge an BIlddateien, die sich danna uch herrlich in einem oder auch verschiedenen Verzeichnissen parken lassen - um zunehmend verzweifelt irgendwann etwas zu suchen, nicht mehr zu wissen, wo man es speicherte und dann nicht oder nur nach ewiger Suche zu finden. Auch weil man Messiehaft an Fehlfunden hängenbleibt. Also digital das was im realen Leben wohl dies wäre "Wo liegt dieses eine mir gerade wichtige Schreiben denn nun in diesem Zimmer? Eher Fenster- oder Türseite? Bis in welcher Tiefe meiner Häufen muss ich wohl suchen und äh, ah, was ist das denn? Da les ich mal kurz rein *die Stunden verrinnen*". Und was das doch wieder aus der Altpapiertonne holne hier, ist das aus dem Windows-Papierkorb ziehen dort...
Welche der zahlreichen bei Wiki aufgeführten Entropien ist gemeint? Zum noch frittieren, äh brauchen können: bei veilen Gegenständen besteht auch die Möglichkeit, sie sozusagen in gute Hände zu geben bzw. zu spenden. Also überschüssige Kleidung in soziale Kleiderlädchen, wo Bedürftige dann für 1.-/Stück einkaufen können. In Köln gibt es Caritas-Kaufhäuder, wo mit Personal, das zuvor lange arbeitslos war und so wieder ins Arbeitsleben eingegliedert wird, gespendete Dinge aller Art (eben Kaufhauscharakter) zu günstigen Preisen an bedürftige verkauft werden. |
„Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.“ (Demokrit)
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Mo 4. Apr 2011, 01:33 - Beitrag #28 |
Vermutlich die der Thermodynamik. Dort findet man nämlich auch den Hinweis:
Gut zu wissen! |
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Kierkegaard |
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Mo 4. Apr 2011, 10:05 - Beitrag #29 |
ich vermute hinsichtlich deines Vaters und dir, e-noon, dass ihr euren Messi-Status psychoanalytisch einfach noch nicht tief genug durchdrungen habt^^ sonst würden eure Befindlichkeiten euch so sicher den Platz der Fahrscheine anzeigen wie ein Parkplatzeinweiser einen freien Parkplatz^^
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Mo 4. Apr 2011, 10:27 - Beitrag #30 |
Das wollte ich nur wissen. Hab darüber nachgedacht welche Ordnung sich alleine halten könnte und mir ist keine eingefallen.
Was? Was verstehst du jetzt unter Angemessenheit eines Lebenskonzeptes? Zugegeben ich bin nicht die Ordentlichste. Wobei ich ein Zugkarten suche nicht kenne! Denn was mir trotz meiner Unordnung wichtig ist, dass alles seinen Platz hat! In der Jugend ging dieses noch mit dem fotografischen Gedächtnis, heute nicht mehr. Und alles was keinen Platz hat und auch keinen findet, fliegt zwangsläufig raus! Und die anfallende Unordnung vor allem in der Küche ein beliebter Gast, wird 4-7 mal die Woche verpannt! (@e-noon: so ändern sich die Zeiten ]Hier zum reinschauen^^[/URL] Eine andere Idee ist, dies aber zum ankaufen, dass man über Schulengel auf die jeweilige Seite geht (die dort angeboten werden(zb Amazon)). Dadurch kauft man beim Anbieter zum normalen Preis ein, aber dadurch, dass du über diese Seite gehst, kannst du dir (vorher) eine Schule/Kinderkarten uä. aussuchen die dann 10-20% vom einkaufswert gespendet bekommt. Für dich besteht keine Gefahr, dass du mehr zahlen musst. Momentan gibt es an die 2000 Einrichtungen, 900 Shops und es wurden für alle Einrichtungen schon 200.000 Euro zusammen gespendet. Keine Angst ich arbeite da nicht und habe auch keinen nutzen davon wenn einer von euch mitmachen sollte^^. Für eine bessere Berschreibung: Hier |
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Mo 4. Apr 2011, 11:37 - Beitrag #31 |
Würde die psychoanalytische Durchdringung uns auch auf die andere Seite einer physikalisch eigentlich nicht überwindbaren Bücherwand befördern? ^^ Wenn nicht, hat Aufräumen weiterhin seine Vorteile. Der mir wichtigste Aspekt ist ohnehin nicht, dass ich meine alten (oft gern vergessenen) Sachen wiederfinde, sondern, dass es schön aussieht und ich mich, wie Makeda oben schrieb, wohlfühle. Das ist in meiner eigenen Unordnung noch problemlos möglich, da ich weiß, wann sie wie und warum entstand und wer sie wann wieder beseitigt; aber in der Unordnung anderer kann ich mich nicht wohlfühlen, vor allem nicht, wenn sie ein gewisses Maß überschreitet. |
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Mo 4. Apr 2011, 11:52 - Beitrag #32 |
Hehe, gerade wollte ich anfangen meinen Schreibtisch vom Examensmüll zu befreien und diversen Schreiben die heir angelaufen sind. Da viel mir eine Karte in die Hand, mit einer Kaffeetasse als Motiv und dann musste ich sie einfach beschreiben und zum wegschicken fertig machen. Und erfreue mich immer noch dran. Also zweifel ich gerade daran, dass dies eine Messi Eigenschaft ist. ![]() |
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Mo 4. Apr 2011, 12:06 - Beitrag #33 |
zumindest würde sie euch darauf hinweisen^^ anschließend könnt ihr von einer höheren erkenntnistheoretischen Warte aus entscheiden, dass euch die Sachen dahinter doch nicht so wichtig sind^^ und mal ehrlich, wer aktuelle Fahrkarten hinter Bücherregalen oder Schränken verschwinden lässt, der wollte doch nie wirklich fahren^^ steht zu euch^^ |
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Mo 4. Apr 2011, 12:57 - Beitrag #34 |
Ich weiß ja nicht ^^ Hinter jeder Charakterschwäche oder Faulheit eine höhere Absicht oder gar daraus abgeleitet Richtigkeit zu vermuten, scheint mir Freudianisch gewagt. Aber wie schon gesagt: Was, wenn zwei Ordnungssysteme aufeinanderprallen? Wenn ich gerne zum Fenster will, um Fotos zu machen, mein Vater aber partout die riesigen Bücherstapel nicht wegrücken will?
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Mo 4. Apr 2011, 13:12 - Beitrag #35 |
Ihn Fragen ob es für ihn in Ordnung wäre, wenn du den Stapel kurzzeitig wo anders hinstellst, um etwas zu fotografieren. Danach den Stapel wieder so zurückstellst wie er dort vorher standen hat. Und ihm davon vorschwärmst wie toll sich ein Abzug des Motivs über seinem Schreibtisch machen würde.
Berührgung: alles bleibt so wie es war Bestechung: du hast auch noch was nettes davon, dich 5 Minuten von deiner Vorstellung zu trennen... |
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Mo 4. Apr 2011, 13:32 - Beitrag #36 |
Wie man das praktisch löst mit dem Bücherstapel, ist mir auch klar ^^ Natürlich stört es mich auch nicht permanent, was er in seinem Zimmer macht, es war nur als Beispiel gedacht.
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Mo 4. Apr 2011, 14:23 - Beitrag #37 |
wo ist das Problem? Es ist sein Zimmer, fotografiere also woanders^^
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Mo 4. Apr 2011, 14:37 - Beitrag #38 |
Ah so, dann funktioniert das mit dem "es bleibt alles so wie es war" nicht wirklich.
Aber vielleicht mit einem es bleibt alles so wie es war nur besser. Und wenn du keine Veränderungen machst, dann hast du dadurch diese und jene Vorteile. Dann merkt er vielleicht wie schön es ist Bücher im Regal stehen zu haben und einen tollen Ausblick auf das Fenster zu haben. Welches man viell. von Außen begrünt. Oder man legt ihm einen Artikel vor, wie effektiv das Arbeiten ist, wenn man Pflanzen um sich rum hat und der Platz aufgeräumt ist. Zudem kann man ihm noch mehrere Ideen aufzeigen, wie man Dinge sortieren kann. Es gibt Hängeordner, Ablageflächen die man beschriften kann, Ordner mit Ediketten die man per PC beschriften kann, Pinnwände für Zettel mit Telefonnummern, Adressenrundgestelle mit Auswechselbaren Zetteln, Körbe für den Briefeingang und Ausgang. Boxen neben oder im Schreibtisch für die wichtigsten Dinge: Briefumschläge, hüllen usw, Regal über dem Schreibtisch für die 10 Wichtigsten Bücher..... Hilfreich für sowas ist auch eine Skizze für Denjenigen, damit er eine Vorstellung davon bekommt. Gut geeignet dafür das Ikea Raumplanungsprogramm. Dieses hat zwar nur die Möbel von Ikea im Programm aber, die haben meist ähnliche Maße wie die Möbel zu hause! Oder wenn dass mit den Skizzen nichts ist, ein ich zeigt dir gerade mal wie ich das meine, danach kannst du das immer noch zurück stellen. Zusammenfassend: Umgarnen, manipulieren und dabei immer das Gefühl lassen, dass er selbst bestimmt hat, deswegen mehrere Ideen anbieten^^. Ein: Ich zeigt dir mal kurz wie man das machen könnte, damit man einen besseren Ablauf hinbekommt und dann darfst du das auch gerne wieder rückgängig machen, oder schau wenn man das so macht, wäre das nicht eine tolle Idee, was du dann für einen tollen Lichteinfall im Zimmer hast oder wenn du anstatt der Bücher dort die Bücher hier oder dier hinstellen würdest..... Hilfe anbietet, auch immer ganz gut und wichtig, oft ist es so, dass sie keinen Weg aus dem Chaos sehen und deswegen darin verweilen! |
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Mo 4. Apr 2011, 14:37 - Beitrag #39 |
Sein Zimmer ist das einzige mit Aussicht über das Rheintal ^^
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Kierkegaard |
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Mo 4. Apr 2011, 14:41 - Beitrag #40 |
Sorry, aber jeder Mensch stirbt mal und wenn durch einfach Strukturen und klarer Ablage es den Hinterbliebenen einfacher gemacht wird, ist schon ein Stückchen einfacher für Sie. Einer guten Freundin meiner Eltern ist leider der Mann verstorben, die hat ein halbes Jahr gebraucht um die Unterlagen zu sortieren. Zwar waren Rentenunterlagen alle zusammen, doch leider gab es nach einen halben Jahr keinen Anspruch mehr auf irgendeine Versicherung, die er heimlich gemacht hat, damit sie abgesicherter ist. Ja, danke für Gespräch! Für die Trauerarbeit war es wohl ganz gut, weil sie nach einiger Zeit einen echten Hass auf ihn geschoben hat ![]() Oh, mir fällt noch ein Beispiel ein. (Wieso kenne ich eigentlich so viele Messis?) Ein guter Freund von mir musste in der Versicherungsprüfung seine Ansprüche überprüfen lassen aus dem Jahr 2008. Wenn er die Unterlagen nicht vorgezeigt hätte, hätte er Steuern nach zahlen müssen (nicht wenig). Das Spiel lief so ab, dass seine Frau mehrere Abende damit verbracht hat in einem 10cm2 großen Raum einen 1m hohen Acktenordnerfläche zu druchfühlen. Die Ordner waren weder beschriftet noch sortiert. Es fanden sich Steuerunterlagen zwischen Zeitungsartikeln usw. Warum der Mann das nicht gemacht hat, war nicht in der Lage dazu, war überfordert. |
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