In einem Beitrag, den ich mal verfasst hatte - warf man mir vor, dass ich die Dinge schön rede und mir etwas vormache.
So frage ich nun:
Wo ist die Mitte zwischen " Positiv Denken" ( also Dinge nicht als Problem sondern als Herausforderungen sehen sowie dem Abfinden mit Gegebenheiten die nicht abänderbar sind und auch dabei überall noch eine positive Ecke abzugewinnen...und
"sich etwas schön reden".
Ich habe - so wahr ich hier schreibe - es geschafft, innere Überzeugungen zu ändern und fühle mich wohler nun.
Meine inneren Überzeugungen waren oft negative Gedanken und ich hatte dabei Visionen, die nicht feierlich waren.
Was soll daran denn falsch sein, wenn etwas die Lebensquallität in bedeutender Weise erhöht und mir mehr denn je ein Lächeln ins Gesicht zaubert?
Ich glaube nicht, dass ich deshalb ein ewig grinsendes Honigkuchenpferd bin.