Das scheint genau der Knackpunkt zu sein. Es ist schwer vorstellbar, dass sich das Objekt mit maximal Lichtgeschwindigkeit von uns wegbewegt, wenn sich gleichzeitig die Entfernung mit viel mehr als Lichtgeschwindigkeit erhöht, aber ich verstehe, das eine ist Objekt-Eigengeschwindigkeit, das andere Raumzeitausweitung. Ich verstehe auch, dass die Notwendigkeit besteht, diese beiden Sachverhalte konzeptionell zu trennen, da die Formeln nichts anderes hergeben; trotzdem frage ich mich - wenngleich um einiges milder als bei der Stringtheorie^^ - wieviel davon Mathematik ist, und wieviel reales physikalisches Verhalten des Universums, also inwieweit die Struktur der Raumzeit tatsächlich den Unterschied macht zwischen "wegbewegen" und "Abstand vergrößern". Und inwieweit das für uns einen Unterschied macht, denn die Resultierende beider Sachverhalte scheint doch reale und beobachtbare Überlichtgeschwindigkeit von informationstragenden Objekten zu sein.die, mit der sich die Entfernung zwischen uns und dem Objekt vergrößert. Ich sage nicht "mit der sich das Objekt von uns wegbewegt",
Der Warpantrieb würde eben wie ein Staustrahltriebwerk funktionieren^^