Politikgespräch im Dreivierteltakt klingt nach Wiener Kongreß, vulgo: Weltfrieden.
Für Kriegsrhetorik würde sich dagegen das Allegretto aus Beethovens Siebter anbieten.
(Und das andere läßt mich 'Mafia' vermissen).
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Mi 25. Sep 2013, 07:35 - Beitrag #41 |
Politikgespräch im Dreivierteltakt klingt nach Wiener Kongreß, vulgo: Weltfrieden.
Für Kriegsrhetorik würde sich dagegen das Allegretto aus Beethovens Siebter anbieten. (Und das andere läßt mich 'Mafia' vermissen). |
Zuletzt geändert von Lykurg am Mi 25. Sep 2013, 07:43, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Linkergänzung zur Langzeitdokumentation Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Mi 25. Sep 2013, 18:06 - Beitrag #42 |
Definitiv endlich Interaktion mit der Dame! Sie sollte ihn aber überschreien und er müsste seinen Fehler dann einsehen. Vielleicht können sie sich auch auf einen Kompromiss einigen: Betreuungsgeld dann, wenn triftige Gründe dafür sprechen, das Kind (noch) nicht in staatliche Betreuungseinrichtungen zu geben.
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Mi 25. Sep 2013, 18:41 - Beitrag #43 |
Ich entnehme, dass der Schreitende also auch männlich sein sollte?
Der Sinn der Herdprämie ist doch gerade weniger leistungsbereite Mütter von den den Kitas fern zu halten, damit selbstsüchtige, karriereorientierte Frauen weder auf Kind noch auf Karriere verzichten müssen. . |
Zuletzt geändert von blobbfish am Mi 25. Sep 2013, 18:54, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Karriere statt Nachwuchs. |
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Mi 25. Sep 2013, 18:50 - Beitrag #44 |
Dein Satz irritiert mich.
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Mi 25. Sep 2013, 18:55 - Beitrag #45 |
Das verstehe ich - Nachwuchs hat mit Karriere ja nicht viel zu tun, jedenfalls nicht, versteht man unter 'zu tun haben' eine positive Korrelation.
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Fr 27. Sep 2013, 17:30 - Beitrag #46 |
Interessant, daß es ohne Musik nicht als Geiselnahme zählt - unter dieser Bedingung bevorzuge ich 4. - wenn allerdings die Ampel gerade erst rot geworden und die Verfolger bereits am Auspuffrohr sind, böte es sich an, die Zentralverriegelung zu betätigen. Eine gewisse Tendenz zu 3. wird also erkennbar. Zu 1 und 2 kann später immer noch Gelegenheit sein, aber doch nicht mitten im Verkehr.
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Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Fr 27. Sep 2013, 17:40 - Beitrag #47 |
Da sich bereits Fußgänger auf dem Gehweg befinden, ist die Ampel schon etwas länger wieder rot. Das muss aber nicht stören, ggfs. ist die Ampelschaltung implizit azyklisch.
Das Fahrzeug ist bereits verriegelt, siehe Beitrag Nr. 4. Allerdings steht dort nur "Tür", gemeint sind aber alle Türen. Freiheitsberaubung ist ja noch keine Geiselnahme. |
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Mo 30. Sep 2013, 13:48 - Beitrag #48 |
Unter Geiselnahme hat man sich also das Anbringen eines scharfen Gegenstandes an den Hals der Beifahrerin und/oder das offizielle Herausposaunen von Forderungen vorzustellen?
Ich würde "zurück zum Titel" sagen: aussteigen und wieder echte Schritte, Stein klingt gut. |
Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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Mo 30. Sep 2013, 14:58 - Beitrag #49 |
Korrekt, aber natürlich für die Beifahrerin weniger gesundheitsgefährdende Aktionen wie etwa den eigenen Gürtel um den Hals binden oder gar fesseln mit Samtseilen - oder einfach nur den Entschluss, sie als Geisel mitzuführen, aber eine gewisse Bewegungsfreiheit zuzugestehen.
Die von mir genannte Abgrenzung von Geiselnahme gg. Freiheitsberaubung soll natürlich nicht implizieren, dass die Freiheitsberaubung vorsätzlich war. Sie sollte als technisch-juristisch betrachtet werden. |
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So 6. Okt 2013, 00:33 - Beitrag #50 |
Wenn die Tante bei Rot immer noch im Auto sitzt und sich mit dem wildfremden Typen, der ihren Macker rausgeschmissen hat, auf einen Betreuungsgeldstandpunkt einigen kann, dann ist Sex ja wohl das Mindeste Ich bin für die erste Option!
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So 6. Okt 2013, 13:38 - Beitrag #51 |
Dann müsstet ihr euch jetzt wohl einigen, was zu tun ist, ansonsten kommt der böse Würfel.
Es ja doch gar nicht klar, ob der rausgeschmissene Kerl überhaupt ihr Macker ist. Es könnte ja z.B. auch der Vater sein. Oder irgendein Freund. Gerade wenn sie die Betreuungsgeldoption wahrnehmen will/soll, erscheint es plausibel, wenn er nicht ihr Macker ist. Auf Wunsch beschriebe ich natürlich die Szenerie vor den Augen ihres Kerls. |
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So 6. Okt 2013, 20:09 - Beitrag #52 |
Sieht idT so aus, als hätten wir ein höchstens von subversiven Randomisten aufzulösendes Triple-Patt.
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Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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So 6. Okt 2013, 20:40 - Beitrag #53 |
Als überzeugter Randomist brauche ich über die Entscheidung, eine Würfelentscheidung herbeiführen zu wollen, nicht einmal zu würfeln.
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Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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So 6. Okt 2013, 20:45 - Beitrag #54 |
Als Mann solltest du hier deine Vorbildrolle als Führungsperson gegenüber dem weiblichen Umfeld wahrnehmen und die Initiative für einen Kompromiss ergreifen. Da ich ein grundguter Mensch bin und unnütze Kritik fast noch mehr verabscheue als Kritik im Allgemeinen (und mir im besonderen), werde ich dir auch ein beispielhaftes Vorgehen erläutern. Um den Zeitgeist der Emanzipation trotz der Ausübung patriarchischer Geschlechterrollen zu tragen, wirst du aber einen eigenen Ansatz entwickeln und ausüben müssen.
Du könntest El noon einen Kuhhandel vorschlagen. Du bietest ihr an, auf den jetztigen Geschlechtsverkehr zu verzichten und statt dessen eine wesentlich schnittigere junge Dame zu z.B. französischen Tätigkeiten, die sich, technisch betrachtet, auf offener Straße auf einem Gehweg ganz gut umsetzen lassen. Du kannst anfügen, dass in dem Fall auch besser vor etwaigen Ordnungshütern weggerannt werden kann, die eine Verschleppung in eine JVA-artige Einrichtung im Sinne haben. |
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So 6. Okt 2013, 22:14 - Beitrag #55 |
Ich werde, auch und gerade als Mann, el noon gewiß nicht zu überreden versuchen, auf Geschlechtsverkehr zu verzichten bzw. diesen auf später zu verschieben, insbesondere keine Vorschriften machen, mit wem und in welcher Weise dieser zu erfolgen habe. Sei dieser Würfel geworfen. Und wenn die Geschichte aufgrund weiblicher Vernunft in einer JVA enden sollte, kann man dort immer noch gängige Klischees ausleben, und für die restlichen der fünfzig Schritte den Gefängnishof nutzen.
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Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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So 6. Okt 2013, 22:29 - Beitrag #56 |
Wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses mit der Beifahrerin in der JVA zu landen, wäre doch nicht die schlechteste Alternative. Die (junge?) Dame kann ja auch entscheiden, nur bis es Grün wird darauf einzugehen (oder nicht einzugehen) und dann zu erwähnen, wenn er schon mal am Steuer sitze, könne er doch auch mit zu ihr fahren.
Da ich meine traditionelle Frauenrolle durch das Brötchenschmieren am Donnerstag schon übererfüllt habe, poche ich jetzt auf Emanzipation und Durchsetzungsfähigkeit. Pro Annäherungsversuche in allen Lebenslagen! |
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So 6. Okt 2013, 22:58 - Beitrag #57 |
Diese Haltung könnte spontane Brötchenschmierdauererweiterung restlos erklären. Hoffentlich erregt diese Feststellung kein öffentliches Ärgernis.
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Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Mo 7. Okt 2013, 20:31 - Beitrag #58 |
ÜBERerfüllt, dh. für den Rest des Lebens als erfüllt zu betrachten.
@Würfelfish: WzG? |
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Mo 7. Okt 2013, 20:35 - Beitrag #59 |
Ich habe eine 1 gewürfelt. Diese habe, ich da Ihro Gnaden Don Lykurgo als erstes einen Vorschlag machte, ihm zugeordnet. Sein Vorschlag war Nr. 4, diesen habe ich umgesetzt. Der Schreitende hat die Musik ausgeschaltet und ist weitergefahren.
Du hast auch noch gar nicht berichtet, wie die Weiterdeemanzipation war, sprich, wie Brot mit Weichkäse, Salat und Gurke schmeckt. |
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Mo 7. Okt 2013, 21:06 - Beitrag #60 |
Option 2 (->Pumpen), dann gibt es ein bißchen Sightseeing, und er kann mit der Begleiterin ins Chocoversum. Das dürfte auch e-noons Planung vorantreiben.
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Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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