Das haben ein paar Leuts der Kölner Uni herausgefunden. Weil der Popcornkauer nicht unbewusst die Werbebotschaften und Markennamen mitsprechen kann, memoriert er die schlechter, die Werbung kann nicht wirken.
Nun denn, wird es bald Firmen geben, die mehr für ihre Werbespots zahlen, wenn es bei dem Film Popcornverbot gibt?
Was machen die Hersteller von Popcorn - Warenprobenverteilen wäre dann spätestens im Kino wohl wirkungsfrei?
Irgendwie kann ich das so ganz nicht glauben, aber mal gespannt, was der Rest dazu meint.
Ich mach mir jetzt erstmal Mikrowellenpopcorn, hehe.


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Ansonsten bleibt wie üblich die Frage nach Stichprobengröße und Signifikanz. Zur Erhöhung würde ich mich auch durchaus gerne als geladener Testkinogänger anbieten, allerdings allergiebedingt nur für die popcornfreie Kontrollgruppe.