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Sa 7. Okt 2017, 01:12 - Beitrag #41 |
Also ich wähle die URQT! Die ist toll!
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Sa 7. Okt 2017, 01:23 - Beitrag #42 |
Als echtes Niedersächsisch werde ich am 15. Oktober stolz auf URQT stimmen! URQT ist die einzige Partei, die Reformen garantiert, sichert Qualität und respektiert Traditionen. Ich stimme URQT, weil ich Niedersachsen liebe; und so sollten Sie!
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Sa 7. Okt 2017, 10:52 - Beitrag #43 |
Urtümlich-Rabulistische Quark-Tripletts, weiß doch jeder^^
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Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
-------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ... |
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Sa 7. Okt 2017, 11:25 - Beitrag #44 |
Wie kannst du es wagen, den herrlichen Namen des URQT so zu zerreißen? Vielleicht arbeiten sie heimlich für die bayerischen Imperialisten?
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Sa 7. Okt 2017, 11:27 - Beitrag #45 |
Skandal in Niedersachsen: Ausländische Einflussnahme im Wahlkampf um den Landtag?
Nachdem in den letzten Monaten viel über russische Einflussnahme auf amerikanische und bundessdeutsche Wahlen berichtet wurde, kamen nun in den letzten Tagen vermehrt Gerüchte auf, dass auch die sich nach Eigendarstellung als reform-qualitäts-traditionell sowie nordost-gut verortende Jungpartei URQT von finsteren ausländischen Kräften unterwandert sein soll. Im Rahmen des (sehr kurzfristig anberaumten) Kampagnen-Wahltags im ostfriesischen Leer-Logabirum äußerte sich nun das frisch gekürte Spitzenkandidaten-Trio Jan McDonald, Piet McDougall und Hein McIntosh zu den Anschuldigungen: "Die Unterstellungen, dass die URQT von Schottland aus ferngesteuert wird und sich im Wahlkampf illegitimer Hilfe durch automatisierte Spam-Bots bedient, sind vollkommen haltlos! Wie man schon an unseren Vornamen erkennt, sind wir in tiefstem Traditionsbewusstsein unserem wunderschönen Heimatland Niedersachsen verbunden. Auch unsere Nachnamen sind nach höchsten Standards der Qualitätssicherung als genuin niedersächsisch zertifiziert. Sogar in so einer inkompetenten und reformbedürftigen Partei wie der CDU gab es in dieser Hinsicht ja schon über jeden Zweifel erhabene Beispiele. Außerdem liegt Schottland bekanntlich nordwestlich von Deutschland und daher ist es völlig absurd, anzunehmen, dass eine nordost-gute Partei wie die URQT sich ausgerechnet von dort beeinflussen ließe." Desweiteren kündigte die Pressesprecherin des Landesverbandes, Wiebke Mutigherz, für "die baldestmögliche Zukunft" eine Pressehandreichung mit dem vollständigen Parteiprogramm an. Befragt zum anscheinend erst sehr kurzfristig geplanten Antreten bei der Landtagswahl und dem Risiko, wie schon bei so vielen vergangenen Wahlen wegen Fristversäumnis und Formfehlern am Ende nicht auf dem Wahlzettel aufzutauchen, antwortete sie nur knapp: "Da diese Wahl überhaupt erst äußerst kurzfristig nach einem durch mangelnde Qualitätssicherung verschuldeten Materialfehler einer der Regierungsfraktionen angesetzt wurde, geht unsere Rechtsabteilung fest davon aus, dass eine Anmeldung auch bis kurz vorm Wahltag noch rechtmäßig ist." |
Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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Do 12. Okt 2017, 10:31 - Beitrag #46 |
Bevor das Parteiprogramm der URQT zur Niedersachsenwahl offiziell bekanntgegeben wird, sickerte aus inneren Parteizirkeln bereits eine analytische Rückschau auf das zuletzt 2013 aktualisierte Gesamtprogramm der Bundespartei durch.
Der Ausschuss für Rabulistik stellt fest, dass das Konzept der "gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft" durch kürzlich erfolgte Reformen nicht mehr relevant ist. Somit können diese auch keine weiteren Rechte erhalten, und dieser Programmpunkt ist logisch betrachtet als mit vollem Erfolg umgesetzt anzusehen.
Aufgrund stetig ausbleibender Reformen ist es in diesem Bereich bei wohltuender Traditionalität geblieben, auch wenn die Qualitätssicherung bei den zuständigen Ämtern eher zu wünschen übrig lässt. Dem zuständigen Parteiausschuss für Feinbackwaren, traditionelle Werte der französischen Republik und bilaterale Beziehungen mit Westalpennationen ist dies aber eigentlich auch ziemlich egal.
Hier sind dringend weitere Reformen nötig. Es ist beispielsweise völlig inakzeptabel, dass weiterhin das Gesundheitssystem oder die Schulen finanziell gefördert werden. Der Sonderausschuss für Ungedüngte Graswurzelpolitik fordert, dass in Deutschland ausschließlich ökologische Landwirtschaft finanziell gefördert werden darf!
Der Außenausschuss der Partei und der Thyssenflügel sind höchst erfreut, dass auch in der abgelaufenen Legislaturperiode keine fehlgeleiteten Anstrengungen in dieser Richtung unternommen wurden.
Ausnahmsweise mal ein Punkt, in dem wir uns auch mit anderen Parteien, oder zumindest deren in der Praxis gelebten Untätigkeit, einig sind.
Der entsprechende Ausschuss ist immer noch voll und breit und war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Noch immer ächzen Europa und Deutschland unter dieser qualitäts- und traditionslosen Währung. An Beispielen wie Großbritannien und Polen sieht man doch, wie großartig es einem Land ohne Euro gehen kann. Nur ohne Euro können wir stabile Preise, gesicherte Salatversorgung, außenpolitische Kontinuität und rechtsstaatliche Prinzipien sicherstellen!
Weiterhin klarer Reformbedarf. Dazu gehören übrigens auch Auslandsabstürze.
Das gibt es nicht und das soll auch so bleiben. Bedingungslos.
Die Umsetzung der Währungsunion mit Bhutan ist leider seit 2013 noch keinen Schritt weitergekommen.
Am Prinzip hat sich nichts geändert, und leider wurde die CSU immer noch nicht verboten; auch wenn anzuerkennen bleibt, dass sie sich weiterhin große Mühe gibt, Argumente dafür zu liefern.
Die Diskussion zu einer Neubewertung im Zuge der Ehe Für Alle liegt seit Monaten auf Eis, da der rabulistische Flügel darauf besteht, das Thema Ehegattensplitting nur zusamen mit einer Resolution zum Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Umstieg aus dem Ausstieg aus dem Abstieg aus der Kernspaltung zur Diskussion zuzulassen.
In diesem Zusammenhang weist der Außenausschuss ausdrücklich darauf hin, dass Monsieur Macron zwar aus Amiens im Nordosten Frankreichs stammt, er und seine Vorschläge deshalb aber noch lange nicht als gut anzusehen sind, da Frankreich insgesamt nunmal eher südwestlich von Deutschland liegt. Außerdem warnt der Ausschuss für Feinbackwaren, traditionelle Werte der französischen Republik und bilaterale Beziehungen mit Westalpennationen ausdrücklich vor seinem Reformwillen um der Reform allein willen, da Reformen nur in Verbindung mit Achtung vor der Tradition und unbedingter Qualitätssicherung korrekt umzusetzen sind.
Der Unterausschuss für Mobilität, Fahrvergnügen, Feinstaub, Deutsche Ingenieurskunst und Vorsprung durch Technik beglückwünscht seine Freunde und Förderer in der deutschen Stahl-, Mineralöl- und Fahrzeugindustrie zum erfolgreichen Erhalt dieser weiterhin unangetasteten Tradition. |
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So 15. Okt 2017, 17:02 - Beitrag #47 |
Wer sich heute wundert, in Niedersachsen nicht für die URQT stimmen zu können: natürlich gibt es dafür, wie es mittlerweile zur Tradition gehört, eine Erklärung, die mit mangelnder Qualitätssicherung der zuständigen Behörden zu tun hat. Diesmal stimmt sogar die höchste politologische Instan der Republik dieser Einschätzung zu:
Da ein inhaltlich fundierter Wahlkampf somit nicht möglich war, hat die URQT-Spitze erneut kurzfristig das Nichtantreten beschließen müssen. |
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Mo 16. Okt 2017, 22:59 - Beitrag #48 |
Wie steht die Partei zu den wichtigsten Landespolitischen Themen:
Sollten Wolfe erschossen werden? Sollte in Wolfsburg ein Reservat für Dieselmotoren eingerichtet werden? Mag der Kandidat die Scorpions und den Maschmeyer? Kann sich ein niedersächsische Kandidat dauerhaft in der Landespolitik halten oder muss er zwangsläufig nach Berlin? |
"Merkel und Steinmeyer werden noch als dunkles Kapitel in den Geschichtsbüchern erscheinen, fürchte ich. Und Schily als ihr Wegbereiter." janw
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Mo 13. Nov 2017, 22:05 - Beitrag #49 |
Gerettet aus den Akten des Landesparteitags:
Während der Thyssenflügel sich interessiert an der Gelegenheit zur Steigerung des Munitionsabsatzes zeigte, setzte sich letzlich die Auffassung durch, dsas der Schutz einer zur Folklore gehörenden, aber neu eingeführten Spezies eine perfekte Verbindung von Reform und Tradition darstellt. Daher eher nicht.
Aufgrund der großen traditionellen Bedeutung des Diesels und der historischen Verdienste des Volkswagenkonzerns um das Qualitätssicherungswesen befürworten sämtliche Flügel der URQT, diesen Vorschlag mit allerhöchsten Priorität umzusetzen.
Die URQT hat kein besonderes Interesse an Eishockey, weshalb ihr sowohl der insolvente Ex-Verein als auch die [url=https://de.wikipedia.org/wiki/Maschmeyer]illustre Spielerdynastie[/u] vollkommen egal sind.
Da die Diäten in Berlin höher sind und dort auch eher Hoffnung auf einen funktionierenden Wahlomaten besteht, neigen die meisten Mitglieder des inneren Parteizirkels zu eher ja. |
Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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