Zitat von Ipsissimus:aber im Allgemeinen als Fremder in eine Familienwohnung einzuziehen, ist nicht wirklich brickelnd, auch für die Familie nicht.
Untermieter in Familienwohnungen dürften doch noch eher extreme Ausnahmen sein? Das mir bekanntere Modell, von dem auch Sukkuru zu reden scheint, sind Erwachsenen-WGs.
Zitat von e-noon:Sex hat man eh erst nach der Hochzeit.
Gegenthese: Italienerinnen sind besonders gut im Lügen.
Zitat von e-noon:Wohnungsstau
Ich bin ja jetzt ungefähr genau seit das Thema so richtig populär geworden ist aus dem deutschen Wohnungsmarkt raus, aber noch wenige Jahre vorher gab es parallel zum bereits knapper werdenden attraktiven Wohnraum auch eine riesige Halde an "Schrottimmobilien", die zwielichtige Vermieter/Verkäufer an den Kunden zu bringen versuchten, aber nur absolut verzweifelte Suchende näher ansehen würden. Hat jemand einen Überblick, ob dieser Bestand inzwischen halbwegs wegsaniert wurde, oder aus dem Nettowohnungsmangel schön herausgerechnet wird? Dazu, und neben Landflucht und Einwanderung, muss es auch noch massive Aufschwünge beim Abziehen von Mietwohnungen in den Eigentumsmarkt und beim wachsenden Mieteinheitenbedarf pro Einzelperson gegeben haben, denn der Nettobevölkerungszuwachs kann den Bedarf irgendwie nicht so recht erklären. Das Ausmaß des angeblichen Neubaubedarfs, wie es andauernd beschworen wird, halte ich bis auf weiteren Nachweis für a) nicht netto und b) umwelttechnisch äußerst bedenklich...
Zitat von Ipsissimus:Wäre es dann, Mobilität vorausgesetzt, nicht möglich, auf die umliegenden Dörfer auszuweichen?
Da muss die Mobilität aber schon amerikanischen Standards genügen, denn die Dörfer, aus denen geflüchtet wird und die dementsprechend gute Wohnmöglichkeiten bieten, sind ja eben nicht die "umliegenden" sondern die JWDs.