Gerne wird so getan, als wären die von der AfD nur besorgte Bürger auf Abwegen, die vom üblichen Irrsinn eines Seehofers gar nicht so weit weg sind. Man kann natürlich auch noch Hirnwichserei darüber betreiben, welchen Einfluss die Politik der AfD auf rechte Gewalttäter hatte und ob sie mit ihrer Hetze der Gewalt Vorschub leistet, etwa als geistige Vorhut für die "Bürgerwehr Freital" oder den Müncher Amokläufer David S.
Während allseits noch debattiert wird, ob das schon Rechtsextremismus oder nur Rechtspopulismus ist, hat sich die AfD noch schon längst in Richtung Terrorismus bewegt.
Ein paar Beispiele:
2017 gab es einen Terrorverdächtigen in der Bundeswehr. Er hatte sich als syrischer Flüchtling ausgegeben und Waffen gehortet. Einer der mutmaßlichen Komplizen arbeitet jetzt für einen AfD-Bundestagsabgeordneten.
Zeit: Terrorverdächtiger arbeitet für AfD-Bundestagsabgeordneten
Dass Terror-Gruppe "Revolution Chemnitz" mit der AfD im sogenannten Trauermarsch zusammengearbeitet hat, ist vermutlich allgemein bekannt. (Wochenlang mussten wir uns noch dazu die Lügenmärchen vom damaligen Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen anhören, das ganze sei doch von einer linksgrünversifften Presse etc. inziniert worden.)
Die AfD Mecklenburg-Vorpommern wählte jüngst einen Terrorverdächtigen zum stellvertretenden Vorsitzenden des "Arbeitskreises Innere Sicherheit" gewählt. NDR
Ganz neu und durchaus umstritten sind Berichte über, der AfD-Fraktionsvorsitzende in Meck.-Pomm. (bereits verantwortlich für die Beschäftigung eines Terrorverdächtigen) sei Mitglied der bislang unbekannten Terrorgruppe "Blutorden" gewesen. Nordkurier (Es ist wohl bemerkt nicht das este mal, dass Kramer in Verbindung mit Terrorverdächtigen auftaucht.)
Besonders gravierend ist, dass es sich bei den Terrorverdächtigen um ehemalige Bundeswehrsoldaten und Polizisten handelt und der Verfassungsschutz irgendwie ganz ahnungslos tut. Es riecht nach tiefem Staat.