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Mi 24. Okt 2001, 16:24 - Beitrag #121 |
Apropos Disco und Essen. In meiner Stammdisco haben wir einen Grillroom. Der liegt logischerweise auserhalb der Hauptfläche und da kann man sich dann hinsetzen und etwas essen. Das essen dort ist sogar relativ billig und das Essen ist traumhaft (Pommes, Schnitzel etc.). Leider haben das nicht alle Discos.
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Mi 24. Okt 2001, 20:34 - Beitrag #122 |
@G-Punkt: Essen gehen und Disco sind beides gesellschaftliche Tätigkeiten... zwar sehr unterschiedliche, aber trotzdem.
@Traitor: Ich hätte vielleicht noch sagen sollen: "Für das gebotene ist mir Pizahut zu teuer!" Viel Boden und wenig Belag. Beim Italiener gebe ich lieber durchschnittlich 13 DM aus, und bekomme dafür eine riesengroße, dick belegte Pizza! @Nightripper: Jo, sowas ist cool! |
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Do 25. Okt 2001, 17:23 - Beitrag #123 |
Ich finde Pizza-Hut gar nicht mal so schlecht. Bei dem Preis ist auch nicht mehr zu erwarten, und so wenig Belag ist auch nie drauf, dass du denkst, dass du verarscht wirst. Wenn du zum Italiener gehst und eine größere Pizza willst, mußt du auch entsprechend mehr bezahlen.
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Do 25. Okt 2001, 17:41 - Beitrag #124 |
Ich finde die Preise zwischen Pizza-Hut únd Italiener sind gleich, weil bei meinem Italiener gibs immer am Mittwoch die Pizzen viel billiger. Das ist geil und vorallem Preiswert.
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Do 25. Okt 2001, 18:45 - Beitrag #125 |
Bei den meisten italiernern gibt es echt große Margheritas ab 8DM, Salamis ab 10DM und dickere ab 12DM. Die sind schon billiger als Pizzahut. Aber in den Innenstädten gibts keine Italiener
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Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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Fr 26. Okt 2001, 13:43 - Beitrag #126 |
In unserer Stadt haben wir leider noch keinen Pizza-Hut, aber ich denke, dass wir bald einen bekommen werden (ist mal was in der Stadt-Zeitung gestanden). Hoffentlich.
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Fr 26. Okt 2001, 18:46 - Beitrag #127 |
Das hier habe ich im Netzt gefunden:
Wie hoch ist die Kaufkraft in einem Land? Wer es wissen möchte, der sollte zu MC Donalds schlendern und auf die Karte schauen. Der Preis des Bic Mäcs gilt in der Wirtschaftsszene nämlich als Index dafür. "...Seit 1986 wird in der Wirtschaftszeitung "The Economist" regelmäßig der Big Mäc Index veröffentlicht. Er gibt darüber Aufschluss, wie hoch die Kaufkraft im Ländervergleich ist. Denn durch seine weltweite Verfügbarkeit, die international einheitliche Zusammensetzung seiner Zutaten und die gleich bleibenden Produktionsfaktoren wie Miete oder Strom stellt der Big Mäc einen kleinen Warenkorb dar, der die tatsächliche Kaufkraft einer Währung widerspiegelt..." (Quelle: mc-donald.de) Der teuerste Bic Mäc wurde in der Schweiz gesehen. Hier kostet das Pfundstück umgerechnet ganze 8,33 Mark!!! Mexikaner und Deutsche müssten demnach beide gleich viel kaufen können. Denn der Preis des Burgers beträgt etwa 5,20 DM. Das ist auch etwa der Durchschnittspreis auf der Welt. In Südafrika ist der Bic Mäc übrigens am billigsten. Hier kostet er nur rund 2,30 Mark!!! Eins haben aber alle Burger auf der Welt gemeinsam. Und zwar das Rezept. Die Sauce stammt übrigens aus Russland. Mehr will der Konzern nicht verraten. Ich finde das irgendwie total lustig, hätte ncht gedacht, dass es sowas gibt |
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Fr 26. Okt 2001, 22:20 - Beitrag #128 |
Es gibt ja wirklich zu allem ein Vergleich. Es ist ziemlich lustig, die Kaufkraft an Hand des BigMäcs zu messen.
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