Sparen heißt nicht unbedingt, dass es schlechter wird, bei den Milliarden, die verschwendet werden.
Schon klar, aber absolute Effizienz wird es nie geben. Und wenn man in einem Bereich sozialer Leistung sonst verschwendetes Geld einspart, sollte man es dort auch wieder investieren, diese BEreiche könenn das gebrauchen.
Würdest du Bundeswehr auch als soziale Leistung bezeichnen?
Klar, Arbeitsbeschaffung für Psychopathen und Paranoiker *g*
Ne, die hatte ich vergessen. Da ließe sich wirklich so einiges sparen.
Und weiterhin ist es schon schlecht, wenn ein Teil der guten Leute aus Gehaltsgründen nicht in die Politik gehen.
Das habe ich ja auch nicht bestritten. ich meinte, die SItuation ist schon jetzt so.
Zählst du Lehrer nicht zu Beamten?
Du haarspaltest zu viel

Klar sind Lehrer BEamten, aber ich hab einfach nur ein paar Berufe als Beispiele aufgezählt, die mir gerade so einfielen.
Direkt arm sind Lehrer auch nicht
Nein. Weiß ich als Doppel-Lehrer-Kind selber *g*. Aber im Verhältnis zu anderen, ähnlich belasteten (oder weniger belasteten, Bsp Ministerialbeamte) Leuten verdienen sie nicht gerade viel, und es gibt wohl kaum eine andere Berufsgruppe, die in den letzten JAhren soviele Benachteiligungen bezüglich Gehaltsanstieg, Altersvorsorge und sonstigen Bedingungen erleiden musste. Da noch mehr zu sparen, wird langsam echt zu viel.
Aber werden wir mal wieder etwas konstruktiver: Ich denke, sparen bzw Geld verdienen sollte man durch folgende zentrale Punkte:
-Beseitigen von Ineffizienz und Verschwendung
-Höhere Steuern für die ganz reichen Personen und Unternehmen
-Privates Sponsoring mancher Staatsprojekte (Autobahnen, Bauwerke etc)
-Werbung an öffentlichen Plätzen
-Sparen bei der Bundeswehr mit Truppenreduzierung (noch weitergehend als bisher, aber nicht zu viel)
-Komplette Umstrukturierung des Bildungssystems (da wird auch Unmengen Geld verschwendet)