Ballack wechselt von Bayer zum FC Bayern

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So 23. Dez 2001, 18:14 - Beitrag #1

Ballack wechselt von Bayer zum FC Bayern

Naples/München - Kein zweiter "Fall Kehl" für den FC Bayern München. Der Wechsel von Nationalspieler Michael Ballack von Bayer Leverkusen zum Rekordmeister ab der kommenden Saison ist in trockenen Tüchern.

Der 25-Jährige bestätigte den Transfer Sport1 an seinem Urlaubsort in Naples/Florida.

Vertrag bis 2006

"Ich habe mich entschlossen, von meiner Ausstiegsklausel in meinem Vertrag mit Bayer04 Leverkusen Gebrauch zu machen und werde mich mit Beginn der kommenden Saison dem FC Bayern München anschließen", erklärte Ballack am Sonntag.

Zuvor hatte Ballack die ebenfalls in Florida anwesenden Bayer-Manager Reiner Calmund und Trainer Klaus Toppmöller informiert. Ballack verpflichtet sich bis zur WM 2006 beim amtierenden Weltpokalsieger .

Zehn Millionen Mark Jahresgehalt

Leverkusen erhält für Ballack aufgrund einer entsprechenden Ausstiegsklausel einen hohen zweistelligen Millionenbetrag, wie Calmund erklärte.

Die Rede ist von rund 25 Millionen Mark. Das Jahreseinkommen des Spielers wird derweil auf weit über zehn Millionen Mark plus exklusive Prämien geschätzt.

Zu diesen kommt auch noch ein Handgeld, das ebenfalls bei ungefähr 20 Millionen liegen dürfte.

Transfervolumen an die 100 Millionen Mark

Mit diesem Transfer werden in Anbetracht der Laufzeit des Ballack-Vertrages von vier Jahren an die 100 Millionen Mark bewegt.

Branchenführer Bayern München führt die Bundesliga somit erstmals in Dimensionen, die man bislang nur bei Spielern wie Figo oder Zidane gewohnt war.

Sportliche Gründe ausschlaggebend

"Für diese Entscheidung, die ich mir nicht leicht gemacht habe, waren in erster Linie sportliche Gründe ausschlaggebend. Bayern München ist in allen Belangen der Topklub in Europa", so Ballack in einer schriftlichen Mitteilung, die Sport1 vorliegt.

Nach Sebastian Deisler hat Champions-League-Sieger damit einen weiteren deutschen Topspieler unter Vertrag.

Nachfolger von Effenberg

"Wir bedauern die Entscheidung von Michael Ballack, sind allerdings nicht enttäuscht, weil er sich hundertprozentig vertragskonform verhalten hat", sagte Bayer-Manager Calmund. Nach Angaben von Bayer Leverkusen lagen Ballack drei Topangebote von erstklassigen Klubs vor. Calmund: "Mit denen konnten wir nicht mithalten."

Beim FC Bayern ist nun die Nachfolge von Stefan Effenberg im Mittelfeld geregelt. Die Münchner Vereinsführung betont, froh zu sein, Ballacks Abschied aus der Bundesliga verhindert zu haben.

Real Madrid und der FC Barcelona hatten deutlich mehr Salär geboten ­ vergebens. "Wäre es nur ums Geld gegangen, hätte er nach Spanien wechseln müssen", räumt Ballacks Berater Dr. Michael Becker ein.

Vertragsdauer und Persönlichkeitsrechte geklärt

Der Wechsel galt nach entsprechenden Äußerungen von Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld schon seit geraumer Zeit als nahezu perfekt.

Zuletzt waren noch die Vertragsdauer und die Frage nach dem Verbleib der Persönlichkeitsrechte des Spielers Gegenstand der Verhandlungen mit den Münchnern.


Ich freue mich für Bayern, das sie ihn bekommen haben, denn der hat echt was drauf und könnte ein zweiter Effenberg werden. Er hat, im Gegensatz zu Sebastian Deisler die Persönlichkeit dazu. Es ist besser, das Bayern ihn bekommt, als ein andere ausländischer Verein.

Arschfurunkel
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So 23. Dez 2001, 19:00 - Beitrag #2

28 Millionen soll er kosten!

Ballack kommt für 28 Millionen Mark

Fußball-Nationalspieler Michael Ballack wird wie erwartet zur kommenden Saison von Bundesliga-Tabellenführer Bayer Leverkusen zum deutschen Rekordmeister Bayern München wechseln.

Torschütze Michael Ballack: "Mehr Treffer als mancher Torjäger"


Leverkusen - Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß hat seinem Trainer Ottmar Hitzfeld doch noch ein großes Geschenk unter den Weihnachtsbaum gelegt. Einen Tag vor Heiligabend wurde bekannt, dass Nationalspieler Michael Ballack, wie bereits seit Monaten vermutet, ab der kommenden Saison für den Champions-League- und Weltpokal-Sieger spielen wird. Uli Hoeneß sagte: "Wir freuen uns unheimlich, dass er sich für uns entschieden hat. Das wird sicher ein gutes neues Jahr für uns. Für ihn persönlich war es die richtige Entscheidung."
Für 25-jährigen Mittelfeldspieler überweist der deutsche Rekordmeister die festgeschriebene Ablösesumme von 28 Millionen Mark an Tabellenführer Bayer Leverkusen, bei dem Ballack vor zweieinhalb Jahren einen Vertrag bis 2005 unterschrieben hatte. In München erhält der frühere Kaiserslauterer einen Kontrakt bis 2006, der mit rund acht Millionen Mark Jahreseinkommen dotiert sein soll.

"Topclub in Europa"


Nach der Verpflichtung von Sebastian Deisler, der im Sommer von Hertha BSC an die Isar wechseln wird, hatte die Feiertagslaune der Münchner in den vergangenen Tagen vor allem durch den zunächst einmal verlorenen Transferstreit um Sebastian Kehl merklich gelitten. Im Gegensatz zu Kehl, der sich für Borussia Dortmund entschieden hat, gab es für den zwischenzeitlich auch von vielen ausländische Spitzenklubs umworbenen Ballack in Deutschland aber keine Alternative zu den Bayern. In München soll Ballack gemeinsam mit Deisler im Mittelfeld die Lücke schließen, die der nach dieser Saison scheidende Kapitän Stefan Effenberg hinterlassen wird.

"Für die Entscheidung, die ich mir nicht leicht gemacht habe, waren in erster Linie sportliche Gründe ausschlaggebend. Bayern München ist in allen Belangen der Topklub in Europa", begründete der 21-malige Nationalspieler seinen Wechsel zum deutschen Meister.

Leverkusener nicht enttäuscht


In seinem Urlaubsort Naples in Florida hatte Ballack zuvor auch Leverkusens Manager Reiner Calmund und Bayer-Trainer Klaus Toppmöller über seinen Wechsel informiert. "Wir bedauern die Entscheidung von Michael Ballack, sind allerdings nicht enttäuscht, weil er sich hundertprozentig vertragskonform verhalten hat", sagte Calmund. Nach Angaben von Bayer Leverkusen lagen Ballack drei Topangebote von erstklassigen Klubs vor.

Unklar ist, ob Ballack ebenso wie Deisler und auch Kehl vorab von den Bayern ein fettes Weihnachtsgeld kassiert. Deisler hatte vom Bundesliga-Krösus eine Vorauszahlung in Höhe von 20 Millionen Mark erhalten, und Kehl im guten Glauben der Bayern immerhin einen Scheck über 1,5 Millionen Mark, den er inklusive Zinsen aber schon wieder zurückzahlte.

Lob von Völler


"Es ist definitiv noch keine Entscheidung gefallen. Deshalb gibt es auch keine Beweise oder Zettel wie bei Deisler", hatte Ballack Mitte November vor den beiden Playoffspielen der deutschen Nationalmannschaft in der WM-Qualifikation gegen die Ukraine erklärt. Mit insgesamt drei Treffern in den beiden Spielen (1:1, 4:1) war der 21-malige Nationalspieler maßgeblich an der Qualifikation des DFB-Teams für die WM 2002 in Japan und Südkorea beteiligt.

Für DFB-Teamchef Rudi Völler war Ballack nicht nur deshalb der herausragende Spieler des ersten Saisonabschnitts. "Er hat mehr Treffer erzielt als so mancher Torjäger. Das spricht für sich", meinte Völler. Der "kleine Kaiser", wie Ballack von Bayer-Manager Reiner Calmund schon 1999 geadelt wurde, trug mit neun Treffern entscheidend zur Herbstmeisterschaft der Leverkusener bei.

Was für ein Mittelfeld: Scholl, Jeremies, Ballack, Deisler, Salihmidzic...:s1:

Jean Luc
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So 23. Dez 2001, 19:09 - Beitrag #3

jaja, die BAyernb kaufen wieder ein. Den Kehl haben sie ja nicht bekommen. Aber wie Arschfurunkel schon gesagt hat: das wird ein Mittelfeld. Ich kann jedoch nur hoffen das das zuviele Stars beim FC Bayern werden, und die dannkeien Erfolge mehr verbuchen. Ich kann diesen Verein einfach nicht leiden. Kauft alles ein was sie haben wollen, egal wie teuer!

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So 23. Dez 2001, 21:32 - Beitrag #4

Aber das Mittelfeld ist echt krass. Da kann kaum noch einer aus Europa mithalten. Am besten bei Bayern finde ich den Salihamizic.

mabo
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Mo 24. Dez 2001, 00:11 - Beitrag #5

Dem Vernehmen nach soll die Transfersumme Ballacks bei 48 Millionen DM liegen (28 Mio. fixe Ablöse + 20 Mio. Handgeld). Außerdem soll Ballack weit über 10 Mio. DM Jahresgehalt kassieren.

Ich kritisiere das nicht, allerdings finde ich es schon heuchlerisch, andere Transfers als unverschämt zu bezeichnen, obwohl Bayern ebenfalls Unsummen ausgibt: Ballack (Transfersumme 48 Mio.), Deisler (38 Mio.), Pizarro (36 Mio.). Spieler mit festgeschriebenen Ablösesummen erhalten in der Regel ein Handgeld als Differenz zum wahren Marktwert. Spieler mit frei aushandelbarer Ablöse (z.B. Amoroso) erhalten dagegen kein bzw. sehr wenig Handgeld. Deshalb muss man Handgelder (anders als das Gehalt) bei der Transfersumme hinzuberechnen.

Sonst muss man anerkennen, dass Ballack zurzeit der beste deutsche Spieler ist. Er ist sein Geld wert. Auch wenn ich ihn nicht nur wegen des Wechsels zu den Bayern nicht mag...

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Mo 24. Dez 2001, 13:00 - Beitrag #6

Da kann ich dir zustimmen, der ist zur Zeit echt gut drauf. Und bei Bayern kann er mehr erreichen, als bei Leverkusen.

Daywalker
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Mo 24. Dez 2001, 13:25 - Beitrag #7

Der Wechsel ist nicht nur für Bayern gut sondern auch für die Nationalmannschaft. Weil bei Bayern nun Ballack, Deisler usw. zusammenspielen. Trotzdem kann man aus Sicht der anderen Vereine nur sagen das es ziemlich schwirig werden wird an Bayern vorbei zu ziehen(unmöglich!?)...
Für den Deutschen Fussball ist es aber von Vorteil.

Traitor
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Mo 24. Dez 2001, 14:11 - Beitrag #8

Branchenführer Bayern München führt die Bundesliga somit erstmals in Dimensionen, die man bislang nur bei Spielern wie Figo oder Zidane gewohnt war.

Das ist aber falsch gerechnet. Bei Ballack ist das Gesamtvolumen von Ablöse, Handgeld und Gehalt so hoch, bei Figo und Zidane war es die reine Ablöse. Die Dimensionen sind also noch immer völlig andere.

Ich freue mich für Bayern, das sie ihn bekommen haben, denn der hat echt was drauf und könnte ein zweiter Effenberg werden.

Genau. Und zwar im negativen Sinne. So überheblich, unfreundlich und davon überzeugt, dass er der beste Fussballer der Welt sei, ist Ballack schon heute. Nach Effenberg ist er der Fussballer, den ich am meisten hasse. Somit passt er perfekt zu den Bayern.

CaptainCrush
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Di 25. Dez 2001, 14:45 - Beitrag #9

Ist doch alles Schmarn!

Also ich weiß nicht, was immer dieses Gemäcker über die Münchner soll. Wenn keine deutsche MAnnschaft in Europa erfolgreich ist, dann ist das noch schlechter für die Bundesliga, ausserdem hat Dortmund den Boom ausgelöst. Und wenn es in Deutschland soweit kommt, dass man soviel für die SPieler zahlen muss, dann wird der deutsche Rekordmeister und Weltpokalsieger natürlich mitziehen, um weiter eine tragende Rolle zu spielen!
Die Müncher haben zwar viel Geld, aber irgendwo ist das auch verdient, sie gewinnen halt viel, auch wenn sie mal wie in dem JAhr mit Trappatoni nicht die Nahmenhafteste Mannschaft haben. Die SPieler waren alle keine Überflieger... KAhn war lang noch nicht so gut wie heute, Nerlinger, Strunz, etc. und trotzdem Meister geworden.

Hoffen wir doch einfach auf ne überraschungsgeladene BL Saison weiterhin, und schaun, was Leverkusen sich teures aus dem Ausland holt!

mfg Toben!:s8:

mabo
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Di 25. Dez 2001, 16:32 - Beitrag #10

Muss mich korrigieren: Medien-Berichten zufolge hat Ballack sogar 30 Mio. DM Handgeld erhalten. Damit ist er mit einer Transfersumme von 58 Millionen DM der teuerste Bundesliga-Einkauf aller Zeiten! Teurer als Amoroso (51 Mio.), der wegen der frei aushandelbaren Ablöse kein bzw. sehr wenig Handgeld bekam. Umso schöner ist es, wenn Bayern und Dortmund gegen die vermeintlich kleinen Vereine verlieren!

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Di 25. Dez 2001, 18:10 - Beitrag #11

auf jeden Fall!

Das wird dann wieder so ein Stress bei den Vereinen geben, wenn das nicht wirklich läuft, vor allem bei Bayern und die haben sich ja immer gegen die "kleinen" schwer getan.

greetz me!

mabo
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Do 27. Dez 2001, 13:33 - Beitrag #12

Kommentar zu Ballack, Kehl und Co:

Bayern schadet dem Ansehen des deutschen Fußballs

Bayern München verpflichtet für die kommende Saison einen weiteren als arrogant geltenden Jung-Millionär: Michael Ballack, der vom "Spiegel" mal mit den Worten "Wichtiger ist, was man selbst verdient" zitiert wurde, zählt einer Umfrage zufolge zu den unsymphatischsten Spielern der Liga. Mit einem Transfervolumen von angeblich rund 100 Millionen Mark (51,1 Millionen Euro) ist er der mit Abstand teuerste Einkauf der Bundesliga-Geschichte.

Unterdessen "bekriegen" sich der FC Arroganz Hollywood und der Börsen-Verein Borussia Dortmund weiter um Sebastian Kehl, einem bislang weniger großen Talent. Bei Uli Hoeneß, dem selbsternannten Hüter der Moral, drehen die Sicherungen durch, weil er sein Ziel, die komplette deutsche Nationalmannschaft aufzukaufen, wahrscheinlich verfehlt.

Selbst wenn es einen Vertrag zwischen Kehl und Bayern geben würde: Die selbsternannte Übermannschaft ist so oder so im Unrecht. Denn aus gutem Grund (Wettbewerbsverzerrung) hätte ein solcher Kontrakt nach den Statuten so frühzeitig nicht zustande kommen dürfen. Die Praxis des FC Bayern, Spielern anderer Vereine mit als "Darlehen" deklarierten Vorab-Zahlungen den "Kopf zu verdrehen", öffnet der Manipulation Tür und Tor. Das heißt natürlich nicht, dass Ballacks Eigentor beim Meisterschaftsfinale 2000 Absicht war. Dennoch ist das Vorgehen des in der Krise steckenden Champions-League-Gewinners nicht nur unmoralisch, sondern auch illegal!

Jede andere Mannschaft würde dafür hart bestraft werden, vermutlich mit einem Punktabzug. Nur der FC Arroganz Hollywood darf wegen der unglaublichen Lobby beim DFB ohne Konsequenzen derart gegen Statuten verstoßen! Ausländische Medien vergleichen die Regel-Verstöße der nach eigenen Angaben weltbesten Vereinsmannschaft bereits mit dem großen Bundesliga-Skandal der 70er-Jahre. Teilweise wird sogar spekuliert, dass der FCB Funktionäre des DFB geschmiert hat. Werder-Coach Thomas Schaaf hat mit seiner Aussage, die Fälle Kehl, Deisler und Ballack würden dem Ansehen des Fußballs schaden, jedenfalls völlig Recht.

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Do 27. Dez 2001, 13:57 - Beitrag #13

Ballack-Wechsel billiger

München - Der FC Bayern München muss weniger Ablöse für Michael Ballack zahlen als angenommen. Vize-Präsident Rummenigge sagte in einem Interview mit der Welt: "Wir zahlen nicht 28, sondern nur zwölf Millionen Mark Ablöse."

Der Transfer des Mittelfeldspielers, der noch bis 2005 bei Bayer Leverkusen unter Vertrag stand, soll sich aber auf insgesamt 100 Millionen Mark belaufen.

"Finanziell wäre, ohne Zahlen zu nennen, bei Real Madrid noch mehr möglich gewesen", erklärte der Nationalspieler. Ballack entschied sich aber aus sportlichen Gründen für den Rekordmeister.


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