AIDS - das wirst du nicht überleben....

Erlebnisse und Erfahrungen aus den schönsten und den traurigsten Stunden des Lebens. Träume von der perfekten Liebe und ein Kummerkasten für ihr Scheitern.
AJ
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Di 5. Mär 2002, 07:13 - Beitrag #1

Aids das wirst du nicht überleben....

Habt ihr manchmal auch Angst dass ihr Aids haben könntet ?

Ihr kennt doch dass eine Lied was die 2 Mädels bei Stefan Raab gesungen haben, ich glaube dass trifft auch wirklich auf die Krankheit zu, auch wenn es hart klingt.


Aids ! Keine Krankeit ist schlimmer !
Aids ! Das wirst du nicht überleben !
Denn ! Es wird kein Heilmittel geben !


Wer von uns kann sagen dass er 100 % kein Aids hat obwohl er nicht bei einem Aids Test war ? Habt ihr nicht ein bisschen Angst einen Aids Test zu machen der eventuell "positiv" wäre un eurer Leben dann auf einmal beenden könnte ? Sollte man dann nicht einfach weiterleben und dass Leben genießen auch wenn man sich manchmal fragt, eigentlich könnte ich es doch haben.....

Das Risiko ist ja trotz Kondom vorhanden....

Mit freundlichen Grüßen
AJ

Steini
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Di 5. Mär 2002, 14:06 - Beitrag #2

Also ich habe KEIN Aids. 100%ig nicht. Bevor ich mit meinem jetzigen Mann das erste Mal so richtig intim geworden bin, haben wir beide einen Aids-Test machen lassen. Beide waren (sind) wir negativ und erst dann sind wir intimer geworden.

Wir haben uns gegenseitig versprochen - egal was kommt - sollte einer wirklich einmal fremd gehen (hoffe das kommt nicht vor) sagt derjenige es entweder bzw. würde nach einer "sexlosen" Zeit erneut einen Aids-Test machen. Ich denke mal in der heutigen Zeit sollte man sich fest vertrauen können.

Munky
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Di 5. Mär 2002, 14:21 - Beitrag #3

Ich will mal nicht sagen dass ich bei der Sache blauäugig rangehe, aber direkt Gedanken darüber mach ich mir nicht.
Meistens kommt die Einsicht ja eh wenn alles längst zu spät ist!

Monoceros
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Di 5. Mär 2002, 16:40 - Beitrag #4

Man sollte kein unnötiges Risiko eingehen, solche Tests und Kondome tragen durchaus ihren Teil dazu bei, dass die Seuche in unseren Breiten einigermaßen beherrschbar ist.

Monoceros (der auch kein Aids hat)

SoF
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Di 5. Mär 2002, 21:55 - Beitrag #5

AIDS ist wirklich ein schlimme Krankheit, die man leider noch nicht heilen kann. Aber in der Medizin im Kampf gegen AIDS geht es ziemlich gut voran. Ich weiß nicht warum, aber in der letzten Zeit ist mir das Thema ziemlich oft durch den Kopf gegangen. Z.B. wie Freunde oder Familie reagieren würden, oder wie ich reagieren würde wenn ich AIDS hätte.

Juliette
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So 24. Mär 2002, 17:09 - Beitrag #6

Original geschrieben von Steini
Also ich habe KEIN Aids. 100%ig nicht. Bevor ich mit meinem jetzigen Mann das erste Mal so richtig intim geworden bin, haben wir beide einen Aids-Test machen lassen. Beide waren (sind) wir negativ und erst dann sind wir intimer geworden.

Finde ich sehr sehr verantwortungsbewußt !!!

Aids ! Keine Krankeit ist schlimmer !

Ich denke da mal an Krebs und wieviele Menschen gar in Deutschland davon betroffen sind. Vor Aids könnt ihr euch schützen so gut es geht, aber vor dieser Krankheit leider nicht :(... und was die Heilmittel angeht, da sind wir sicher schon weiter gekommen, aber leider reicht es nicht immer aus.

kND
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Mo 3. Jun 2002, 03:53 - Beitrag #7

also aj das ist was nettes hier,aber ich habe keine angst davor einen zu machen!

ich habe mit sovielen menschen zu tun,dass ich mindestens einmal im monat einen mache ;-) und du...es gibt bestimmt schlimmere krankheiten auf der erde als aids ;) die welt ist halt zu unerforscht

Ratte
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Mo 3. Jun 2002, 10:54 - Beitrag #8

Knd, was hast Du denn mit den Leuten zu tun, daß Du so oft einen Test machst? *wunder*

Ich für meinen Teil versuche, regelmäßig Blut spenden zu gehen - da wird automatisch ein Test gemacht! Und solange die sich nicht bei mir melden deswegen, geh ich davon aus, daß ich kein AIDS hab!

Was übrigens den Krebs anbelangt: das beste ist immer noch die Vorsorge - aber die Krankenkassen zahlen ja immer weniger. Sogar Untersuchungen, die Ärzte als wirklich wichtig bezeichnen, werden nicht alle bezahlt! Armes Deutschland!
Ich bin nur froh, daß ich in der Pharma-Forschung arbeite - so hat man doch ein bißchen das Gefühl, gegen diesen ganzen Schlamassel was zu tun!

Monoceros
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Mo 3. Jun 2002, 17:30 - Beitrag #9

Versicherungen achten mit peinlicher Genauigkeit darauf, was ihnen gezahlt wird, aber wenn es darum geht, selbst zu bezahlen, muss man nicht selten sogar vor Gericht ziehen, um die vertraglich abgedeckten Leistungen zu erhalten... Die Krankenkassen sind da auch nicht besser. Man versucht hier, möglichst keine Ausgaben mehr tätigen zu müssen, um dem Kunden ausschließlich das Geld aus der Tasche zu ziehen. Sauber ist das alles nicht und wenn man sich ansieht, was eine Krankenkasse bezahlt und was nicht, kann man sich oft nur noch an den Kopf fassen...

Monoceros

Krautwiggerl
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Mo 3. Jun 2002, 21:59 - Beitrag #10

Dabei ist aber gerade die Pharmaindustrie zu einem Gutteil mit Schuld an der Kassenmisere. Um überhaupt Unternehmen Forschungsanreiz zu geben, bekommen sie Patentschutz und damit Monopolstellung auf Zeit (soweit durchaus in Ordnung). Aber dann, wenn der Schutz wegfällt, bietet der Erfinder seinen Mist immer noch für 80.- an, während andere Konkurrenten 8.- für beinahe selbe Qualität verlangen. Aus Unsicherheit über die Qualität der anderen Produkte, aus Markentreue oder oft auch nur aus Unkenntniss über die erschienenen Medikamente wird dann immer noch das teure Medikament verschrieben. (Ärzte und Patienten natürlich auch mit Schuld daran). Aber das macht das grösste Loch in den Krankenkassen aus.

Ratte
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Di 4. Jun 2002, 10:07 - Beitrag #11

Meiner Meinung nach sind es aber genau die Firmen, die selber forschen, denen man an den Karren fährt! Natürlich können die ihre Produkte nicht so billig verkaufen. Man kann davon ausgehen, daß ein Wirkstoff von der Entdeckung, Patentierung, ntwicklung übder die klinischen Studien bis zur Genehmigung und letztendlich Markteinführung ca. 10 bis 15 Jahre braucht! Und es ist nur ein verschwindend geringer Anteil der entdeckten Wirkstoffe, der überhaupt soweit kommt. Es gibt auch genügend, die schon in der 3. klinischen Phase sind und dann trotzdem noch den Bach runtergehen. Und wer soll diese Forschung bezahlen?
Ich denke sogar eher, daß es die Firmen sind, die Generica produzieren (also nicht selbst forschen, sondern nach Ablauf eines Patents einen Wirkstoff einfach selbst herstellen und verkaufen), die der Pharmaindustrie das Leben schwermachen.
Da wird dann auf billig gemacht - und der Wirkstoff mag ja auch soweit in Ordnung sein, aber die allgemeine Verträglichkeit kann schon drunter leiden! Z.B. bei Aspirin. Wer Probleme mit dem Magen hat sollte auf jeden Fall die Finger von den Billigprodukten lassen sondern lieber ein paar Cent mehr ausgeben für das Originalprodukt (kleine Anmerkung: Ich abeite NICHT für Bayer!), denn da ist ein Hilfsstoff drin, der die Magenübersäuerung verhindert!
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber wenn das mit den Dumpingpreisen so weitergeht, wird es über kurz oder lang kaum noch Pharma-Forschung in Deutschland geben!

Krautwiggerl
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Di 4. Jun 2002, 17:44 - Beitrag #12

So? Was wäre denn die Alternative? Ich frage mich da schon, warum man früher den Stoff bezahlen konnte und heute nicht mehr! Meine Frage an dich: brauchen die Leute heute mehr Medikamente, sind sie kranker als noch vor 20 Jahren? (keine sarkastische Frage, sondern ernst gemeint!!)
Ich würde gerne wissen, wer denn jetzt die ganze Kohle verprasst? Die Ärzte selbst verdienen ja auch immer weniger (weswegen Krankenhausstellen gar nicht mehr besetzt werden können!).
Übrigens ist deine Argumentation, Konkurrenten würde den Markt schwächen, nur dazu angedacht, die eigenen Interessen zu schützen! Würde man eine Monopolstellung auf Dauer zusichern, dann wären sowohl Preis so hoch, und dadurch die Absatzmenge so klein, dass man vielleicht nur noch die Hälfte der Patienten mit Medikamenten versorgen kann!!! Willst du entscheiden, wer dann Medikamente kriegt und wer nicht? Also machen wir's gleich so: die alten kriegen nix, dafür die jungen, denn die leisten noch mehr Wertschöpfung. Das ist pervers!
Übrigens ist das Szenario nicht aus der Luft gegriffen. Jede Branche versucht über die Lobby, sich einen (unfairen) Wettbewerbsvorteil rauszuschlagen. Ein dauerhaftes Monopol hat immer höherer Preise und geringere Marktmengen als ein zumindest annäherndes Polypol.
Für die WiWis hier: das liegt daran, dass ein Monopolist den Marktpreis nicht als gegeben ansieht, sondern durch seinen Marktmacht den Preis über die Absatzmenge steuern kann und umgekehrt. Das hängt damit zusammen, dass die Grenzerträge beim Monopolisten kleiner als der Marktpreis ist und er sein Gewinnmaximum schon bei einer geringeren Menge als ein Polypolist erreicht. Entsprechend der geringeren Menge steigt der Preis. Man kann mathematisch beweisen, dass die Wohlfahrtsverluste der ganzen Gesellschaft teilweise enorm sind!! Grösser jedenfalls als die Bremsung in der Forschung (die schon deshalb nicht so drastisch ausfällt, da ja bei Patentschutz immer noch Lizenzgebüren fällig werden).
Gerade Pharmahersteller, deren Grenzkostenkurve fast waagrecht verläuft (eine Tablette mehr herstellen kostet fats nix zusätzlich), erzeugen einen extrem grossen Wohlfahrtsverlust durch das Anstreben einer Monopolstellung! Wer's nicht glaubt: Gregory Mankiw, Grundlagen der Volkswirtschaftslehre, irgendwo in Kapitel 15 zu den Monopolmärkten.

Seeker
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Mi 5. Jun 2002, 09:02 - Beitrag #13

Das Problem mit dem "verprassten" Geld ist folgendes...
Willst Du ein neues Medikament auf den Markt bringen, mußt Du gewisse Ergebnisse vorab liefern, dann wird entschieden, ob es klinische Studien geben wird, oder nicht. Davon gibt es drei an der Zahl und alle kosten Geld. Die Anmeldung des Medikamentes kostet. Die Forschung kostet. Wenn das Stoff in der letzten klinischen Studie (Phase 3) durchfällt, hast Du einen riesigen Minusberg vor Dir! Pech gehabt!
Deutschland hat im letzten Jahr überlegt, ob es die Gesetzt für die Neuanmeldung von Medikamenten ändert. Genau kann ich Dir auch nicht sagen, was geändert wird/wurde. Aber nur soviel:
Unser Chef hat sich darüber dermaßen aufgeregt, daß er es schon prophezeit:
Die Forschung wird aus Deutschland abwandern, ins Ausland, wo die Bestimmungen (was am Beispiel des Umweltschutzes - denn Du mußt ja auch die Forschungsabfälle und die Zwischenstufen, etc. entsorgen) lascher gehandhabt werden. Und wem ist damit gedient? Niemandem. Weder der Natur, noch dem Menschen.
Heutzutage kann sich eine kleine Firma, die Pharmaka herstellt eine eingen Forschung kaum noch leisten. Und laß dort mal zwei oder drei Produkte dabei sein, die in den Sand gesetzt werden - puff, die Firma war einmal... Das System ist nicht gut, das wissen wir.

Tja, dann brauchen wir wohl ein vollkommen neues System!
Forschung darf nichts kosten und die Ergebnisse für jedermann zugänglich sein. Also sollte sie verstaatlich (oder besser verweltlicht?) werden. Aber dann ist ja keine Konkurrenz mehr gegeben...

Mach nen Vorschlag, Krautwiggerl!

Das Problem ist das Konkurrenzdenken. Jeder will sich absichern, sein eigenes Ding vor dem anderen druchziehen. Wir leben leider in einer Welt, in der die Konkurrenz - ebenso wie fast alles - ein zweischneidiges Schwert ist.
Es belebt den Markt, aber sorgt auch für Chaos und Wissensneid...

"Jetzt steh ich hier, ich armer Thor und bin so schlau als wie zuvor!"

Wo führt uns das noch hin?

Gefallen will mir das auch nicht - also, was tun?

Gruss,
Seeker


Es gibt da noch nen schönen Spruch von Lichtenberg:

Ob es besser wird, wenn es anders wird, wissen wir nicht.
Aber das es anders werden muß, wenn es besser werden soll, wissen wir.


Also: Vorschläge sind willkommen! Aber wo fangen wir an?

Krautwiggerl
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Mi 5. Jun 2002, 16:58 - Beitrag #14

Was Umweltauflagen und Anmeldungsprozedere angeht, so kenn ich mich nicht aus, wie da die Gesetzeslage ist. Aber ich glaube es sofort, dass da Deutschland die strengsten Gesetze hat.
Mein Post bezog sich aber auf Forschungsaufwand und die Frage, ob zeitliche Monopole + anschliessende Lizenzgebühren (was ich befürworte) oder ob auf immer und ewig abgesicherte Monopole (was in meinen Augen volkswirtschaftlich katastrophal ist und deswegen auch in anderen Ländern so nicht praktiziert wird, im übrigen!).
Was Testauflagen usw. angeht, da stimme ich durchaus teilweise mit euch überein, dass hier der Staat extrem preistreibend wirkt.
Gewinnspannenfestsetzung oder gar Preisbindungen wie viele andere zur Rettung der Kassen unterstütze ich aber überhaupt nicht, nicht dass ich da falsch verstanden werde. Denn die wirken absolut zerstörend auf die Volkswirtschaft und die Märkte für Medikamente. Ich möchte, dass bei Ärzten, Patienten etc. bessere Aufklärung getrieben wird, welche Medikamente das beste Preis-Leistungsverhältnis für den speziellen Krankheitsfall bieten. Oft wird einfach nur das teuerste genommen, wird schon passen...

Ratte
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Mi 5. Jun 2002, 17:12 - Beitrag #15

Da, wo Du, Krautwiggerl, die größte Gewinnspanne siehst, sehe ich eber nicht das Problem. Die günstigen "Allerwelt-Produkte", wie auch z.B. Aspirin sind eigentlich nicht mein Thema. Sondern das, was eigentlich die Krankenkasse übernehmen sollte. Aspirin war nur ein Beispiel, aber das zahlt Dir sowieso keine Kasse - egal, ob Du das "Original" von Bayer haben willst oder ASS Ratiopharm.
Das echte Problem gibt es doch bei den neuen Medikamenten. Die nicht anerkannt werden, eben wegen der haarsträubenden Gesetze hier bei uns. Da bleibt der Patient auf der Strecke. Und nicht nur der. Denn wenn der Pharmakonzern seine neuen Produkte nicht mehr an den Mann bringen kann, muß er an der Forschung sparen. Im Zweifelsfall macht er die dicht!
Herzlichen Glückwunsch dann an alle, die Krebs, AIDS o.ä. haben. Die haben dann gelitten!

Krautwiggerl
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Do 6. Jun 2002, 18:07 - Beitrag #16

Ich bezog das Problem auf alle Medikamente, nicht nur auf Aspirin und Co.
Aber ich glaube, wir reden hier aneinander vorbei. Ich habe ja oben selbst gesagt, dass die Zulassungsgesetze bei uns viel zu hart ist. Das liegt daran, dass der Deutsche nur die Risiken einer neuen Technik berechnet, aber niemals den Schaden, der bei deren UNTERLASSUNG entstehen kann. In dem Punkt halte ich unsere Wirtschaftspolitik für absolut verfehlt. Aber Leider ist das auch wieder was, was die Leute nicht peilen.
Meine Lizensierungspolitik ist aber was ganz anderes, das hat gar nichts mit der Zulassung zum Markt überhaupt zu tun, sondern mit Copyrightschutz, wenn das Ding schon da ist. Solche Konzepte findest du in ähnlicher Form überall auf der Welt, als auch da, wohin dein Chef gerne abwandern würde ;)

Seeker
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Mo 24. Jun 2002, 11:03 - Beitrag #17

Nun denn, da bleibt ja nicht mehr viel zu sagen...

Gruss,
Seeker

LordByron
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Mo 1. Jul 2002, 20:18 - Beitrag #18

Aids

Hi,
also ich hab schon einige Tests gemacht und es ist jedesmal eine gewisse Angst dabei. Wennst im medizinischen Bereich arbeitest wirst einfach öfter getestet...
Aber auf der anderen Seite muss man auch sagen, dass man sich nicht ganz so leicht mit Aids anstecken kann, wie alle immer sagen.
Wenn du mit jemanden schläfst, der Aids hat, musst du es noch lange nicht haben.
Aber das schreckliche daran ist wohl, das du genau weisst, was passieren wird, und du es nicht ändern kannst, wenn du die Krankheit hast.

Zak McKracken
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Mo 1. Jul 2002, 20:26 - Beitrag #19

AIDS?

Ist das nicht die Seuche aus dem Pentagon?

Ich denke, wenn man bestimmte Dinge beachtet, wird man sich nicht mit AIDS infizieren.

Jeder weiß hoffentlich, welche Dinge das sind.

PiratBlutnase
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Di 2. Jul 2002, 17:13 - Beitrag #20

Ich mache die ganze Panikmache nicht mit.
Ich habe keine wechselnden Intimpartner, halte nichts von One-Night-Stands und könnte mir AIDS höchstens bei einer Freundin einfangen, die untreu ist und mir dies nicht sagt.

Andererseits glaube ich daß es sehr wohl schon Mittel gegen diese Krankheit gibt.
Schubladenpatente halt.
Warum diese zurückgehalten werden? Wegen der zu hohen Bevölkerungszahl vielleicht oder um einen weiteren Unsicherheitsfaktor in das Leben der Menschen zu integrieren.

Nur mal so: medica mente =>Heilung durch den Geist
Antibiotica (anti-bios)=>gegen das Leben.

Ich halte viele Medizinprodukte für unnötig oder sogar gefährlich.
Selbst Aspirin hat ein hohes Suchtpotenzial, und wie stehts mit Ritalin, welches jeder Schüler in den Staaten bekommt der nur ein bischen lebendig erscheint.

Ihr habt schon gemerkt, daß es mir schwer fällt punktgenau bei einem Thema zu bleiben, ich verbinde immer Vieles miteinander.
Nicht böse sein:s11: .

PB

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