Wehrpflicht verfassungswidrig?

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.

Bist Du weiterhin für die Wehrpflicht?

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39%
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Held der Nation
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Do 11. Apr 2002, 16:14 - Beitrag #41

Wie gesagt ich bin gegen die sche... Wehrpflicht und werde auch jeden Fall verweigern. Dann werde ich Zivildienst machen oder notfalls sogar in den Knast gehen. Man kann doch nicht gezwungen werden, dass man zum Töten ausgebildet wird. Außerdem reden doch viele hier, dass es in nächster Zeit wohl sehr unwarscheinlich ist, dass in Deutschland der Kriegsfall eintritt. Also wenn das so ist, warum gibt es denn die Wehrpflicht ? Dann reicht meiner Meinung nach auch eine Berufsarmee. Außerdem möchte ich gar nicht für "mein Heimatland" kämpfen. Ich kann mich nicht mit Deutschland in seiner jetzigen Form identifizieren. Also warum sollte ich für etwas kämpfen, was ich in dieser Form nicht unterstüze ?

Traitor
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Do 11. Apr 2002, 16:27 - Beitrag #42

@Persisteus: Das mit den Abschlachtorgien ist wirklich einfach nur absurd. Wie kommst du auf diese Idee? In keinem Einsatz der Bundeswehr wurden größere Menschenmengen getötet. Sie hatte auch noch nichtmal einen Angriffskrieg, alle Missionen waren Friedenssicherungsmandate.
@Aesos: Was ist denn der Hauptzweck der Bundeswehr? Selbstverteidigung!

Wenn das hier so aussieht, dass ich ein Militärfan bin, trügt der Schein, ich kann das Militär auch nicht ausstehen und werde garantiert verweigern. Aber so einer extreme Haltung wie ihr beide sie habt kann ich nicht zustimmen.

leloo
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Do 11. Apr 2002, 18:11 - Beitrag #43

@Persisteus
Ich weiss zwar nicht was du unter Abschlachtorgien verstehst, aber unsere Bundeswehr war das nicht.

@Aesos
Ja, Soldaten werden auch zu Mördern ausgebildet, wenn man es trastisch formuliert, allerdings werden sie momentan hauptsächlich zu Friedenssicherung benötigt. Es wird auf Grund der verschiedenen Religionen und Kulturen immer Krieg und Kämpfe auf der Erde geben und es wird immer Soldaten, also Mörder, geben die Zivilisten verteitigen werden.

Persisteus
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Do 11. Apr 2002, 23:31 - Beitrag #44

Nun, es scheinen wirklich "wenige" Leute von der Bundeswehr getötet worden zu sein (obwohl IMHO schon einer zu viel ist).
Auch bin ich mir nicht sicher, ob wirklich alle Zahlen der Opfer an die Öffentlichkeit gedrungen sind.

Wie auch immer, erinnert die Politiker doch mal daran, dass die Bundeswehr nur zur Selbstverteidigung da ist. Wenn Deutschland mal von den agressiven Holländern angegriffen wird, habe nichts gegen einen Bundeswehreinsatz! ;) *g*

Ausserdem ist es erstaunlich, dass viele das Gefühl haben, sich dem Staat "unterordnen" zu müssen. Dabei ist das ganze Rechtssystem darauf bedacht, die Interessen jedes einzelnen zu wahren. Wie sagt man doch so schön: Die eigene Freiheit hört dort auf, wo die des anderen anfängt. Das ganze hat also nichts mit Unterordnen zu tun, sondern eher etwas mit Rücksicht, eine sehr rare Tugend in der heutigen Zeit.
Nun, kein System ist perfekt: z.B. die Wehrpflicht ist mir ein Dorn im Auge. Das hat nichts mehr mit Rücksicht zu tun...

Ist ein Autofahrer ein Mörder? Sein pfeilschnelles Gefährt ist das ideale Tötungsmittel, und es kommen tatsächlich mehr Leute durch Autounfälle zu Tode als durch übertrieben/falsch angewandte Kampfsporttechniken oder Bundeswehreinsätze. Nein, nicht das Ergebnis zählt, sondern die Absicht... Und als Soldat weiss man: Wenn der Ernstfall kommt, dann werde ich gezielt Menschen töten. Ich werde nicht fragen "Warum?", sondern einfach tun was man mir befiehlt.

Gilmor
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Fr 12. Apr 2002, 07:54 - Beitrag #45

Nun, da einige Member hier das Wort "Mörder" sehr oft benutzen, möchte ich sie doch bitten, dass sie sich mal über die rechtliche Definition dieses Begriffes informieren. Denn nicht jeder, der tötet, ist ein Mörder.

Traitor
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Fr 12. Apr 2002, 16:46 - Beitrag #46

Sobald die Suchfunktion wieder läuft, werde ich mal das wunderbare Thema "Sind Soldaten Mörder?" von damals wieder hervorholen, wenn es nicht von einem Hacker, Datenbankloch oder ISE verschlungen wurde *g* Da wurden viele dieser Punkte bereits sehr ausführlich diskutiert.
es scheinen wirklich "wenige" Leute von der Bundeswehr getötet worden zu sein (obwohl IMHO schon einer zu viel ist).
Einer der absichtlich und unmotiviert getötet wurde wäre einer zuviel, da stimme ich zu. Aber einer der aus Notwehr getötet wurde oder um andere Menschen zu beschützen? Tragisch, aber das lässt sich wohl nicht vermeiden.

Gilmor
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Fr 12. Apr 2002, 17:24 - Beitrag #47

Ich habe bei dieser Diskussion das Gefühl, dass viele ein falsches Bild von einem Bundeswehrsoldaten haben.
Natürlich wird ein Soldat dafür ausgebildet, mit einer Waffe umzugehen. Das schließt natürlich ein, dass mit diesen Waffen auf Menschen gezielt werden soll, sollte es die Situation erfordern. Die Frage lautet aber, warum zielt ein Bundeswehrsoldat in der heutigen Zeit mit einer scharfen Waffe (mit ungeladenen Waffen zielen sie massenhaft auf Menschen) auf Menschen? Bei den heutigen Einsätzen passiert dies nur, um sich und andere zu schützen. Kein Bundeswehrsoldat legt die Waffe an, um einfach jemanden zu töten. Das sind die Bilder, die man von der Wehrmacht kennt, die man aus dem Fernsehn in Sachen Jugoslawien-Kriege kennt oder allgemein aus den tollen Kriegsfilmen.
Von diesen Bildern muss man sich aber trennen. Und wenn man das geschafft hat, dann werden auch Sprüche wie "gezielte ABschlachtungsorgien" u. ä. nicht mehr fallen.

Brauchen wir eine Bundeswehr? Nein, wenn alle Menschen es schaffen würden in Frieden zu leben, könnten wir uns das Geld sparen. Die Menschheit kann es aber nicht. Deswegen braucht jedes Land eine Armee. Eine Armee, die a. das Land verteidigen kann, aber b. auch mit anderen Bündnispartner zusammen für die Einhaltung diverse Rechte in dieser Welt sorgt. Auch wenn viele es so nicht sehen wollen oder können, durch diverse Einsätze von UNO und NATO wurde durch einen Angriff Schlimmeres vermieden. Oder glaubt jemand, dass Milosevic aufgehört hätte, die Albaner abzuschlachten, mal von den Bosnierern ganz zu schweigen? Oder glaubt jemand, dass Saddam sich nur mit Kuwait zufrieden gegeben hätte?
Die Menschheit ist einfach nicht in der Lage, friedlich mit anderen zusammen zuleben. Da helfen keine Friedensbewegungen. Der Frieden dieser Welt, dieser Menschheit beruht leider auf Waffenstärke. Mit Waffenstärke Aggressoren einschüchtern und somit zur Einhaltung des Friedens zwingen.
Der Gedanke ist auch für mich nicht gerade schön. Aber ich möchte nicht bei dem Versuchsobjekt sein, wenn man versucht, mit Peace-Aufklebern, Sonnenblumen u. ä. Aggressoren von ihren Plänen abzuhalten.

Deswegen sollte doch jeder froh sein, dass es Menschen gibt, die es sich zu ihrem Beruf machen, ein Volk zu verteidigen. Und sei es nur mit Abschreckung. Und da sollte man sie nicht einfach als Mörder bezeichnen, da es in Sachen Verteidigung eh der falsche Begriff für das Töten ist.

Das gehört zwar nicht mehr zu dem eigentlich Thema (da sind wir eh schon lange von weg), aber ich bin der Meinung, dass das mal geschrieben werden sollte.
Ich bin für Frieden in dieser Welt. Ich könnte genau so auf die Armee verzichten, wie viele in diesem Forum. Aber diese Art von Frieden ist eine Illusion, da wir von Menschen sprechen. Und die konnten schließlich noch nie lange in Frieden miteinander leben. Und das ist nicht die Schuld von Soldaten, sondern das ist die Schuld der Menschen.

Hammerfall
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Di 16. Apr 2002, 17:01 - Beitrag #48

Ich bin auch strikt gegen die Wehrpflicht, da sie meiner Meinung nach einfach überflüssig ist. Für die Auslandseinsätze werden eh nur Berufssoldaten benötigt und wer sollte uns denn momentan schon angreifen?
Irgendjemand hier hat was von unserer militärischen Verpflichtung gegenüber den anderen EU-Staaten geschrieben, aber wenn ich mich nicht irre, gibt es in zumindest fast allen EU-staaten die Wehrpflicht nicht mehr. Frankreich, Spanien, Großbritannien usw. alles Berufsarmee, also wenns da geht, warum hier nicht?
Dann kommt da noch das Problem mit der Ungerechtigkeit, Frauen müssen nicht, Männer schon und ich hab vor kurzem erst gelesen, dass nur jeder 3. eingezogen wird. Na super, da muss der eine eine Tätigkeit ausüben die ihm gar nicht gefällt, während der andere schon schön in dem von ihm gewählten beruf arbeiten kann.


Hammerfall

Noriko
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Di 16. Apr 2002, 17:39 - Beitrag #49

ich bin strikt gegen die wehrpfliht, erstens wegen der schreienden ungerechtigkleit in sachen gleichberechtigung, wer die gleichen rechte haben will, muss auch die gleichen pflichten tragen,
2tens wegen der absolut überholten ,masnahme der wehrpflicht.
ich finde man könnte die whrpflicht zumindest so änder das mann wählen könnte ob mann an der waffe oder am menschen dienen möchte, statt das mann einen trioftigen grund vorweisem müsste nicht an die wäffe zu können/wollen.

und wegen dem sozial diest: ich finde auch das dieser sinvoll bzw wichtig ist, und werde obwohö ich höchtwarscheinlich nichttaiglich wäre, und dem entsprechend auch keinen sozialdiesnt lesiten muss, mich zu diesem warscheinlich trotzdem melden.

appie
 
Sa 20. Apr 2002, 06:46 - Beitrag #50

:s114: Dienstpflicht :s37:
Hier haben sich genug Figuren positiv für die Wehrdienstpflicht ausgesprochen denen muss man den vortritt verpflichten.
Wenn schon Dienstpflicht dann für jeden. Also auch für das schwache Geschlecht!
Dienstpflicht ist aus dem Mittelalter.
@ppie:s37:

Traitor
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Sa 20. Apr 2002, 10:31 - Beitrag #51

denen muss man den vortritt verpflichten
:confused:

Mit Mittelalter hat das gar nichts zu tun. Was es da gab war eine Frondienstpflichts, was aber doch überhaupt nicht mit Sozialdienst vergleichbar ist. Bei letzterem stellst du dich ja a) in den Dienst der Gesellschaft, um anderen zu helfen und b) bekommst auch Geld dafür, wirst also nicht ausgebeutet.

appie
 
Sa 20. Apr 2002, 13:08 - Beitrag #52

t'schuldigung Herrrrrr Oberlehrer:s18:
@ppie:D:D:D:D:D

Held der Nation
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Sa 20. Apr 2002, 14:41 - Beitrag #53

Original geschrieben von Traitor
:confused:

Mit Mittelalter hat das gar nichts zu tun. Was es da gab war eine Frondienstpflichts, was aber doch überhaupt nicht mit Sozialdienst vergleichbar ist. Bei letzterem stellst du dich ja a) in den Dienst der Gesellschaft, um anderen zu helfen und b) bekommst auch Geld dafür, wirst also nicht ausgebeutet.


Und was ist wenn mir die Gesellschaft in dem jetzigem Zustand nicht gefällt und ich mich nicht in ihren Dienst stellen will ? Und das Geld brauche ich auch nicht, geh eben dann in dieser Zeit arbeiten. Dann hab ich auch Geld ! Außerdem bringt Krieg keinem was, aber man wird trotzdem gezwungen mitzumachen. Einfach krank.:(

Noriko
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Sa 20. Apr 2002, 14:43 - Beitrag #54

und was hat kreig mnit sozialdienst zu tun? :confused:

Traitor
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Sa 20. Apr 2002, 15:54 - Beitrag #55

Genau, ich bin für Sozial-, nicht für Wehrpflicht. Und es gibt wohl keinen normalen Menschen, der findet, dass es niemanden gibt, der es wert wäre, ihm Hilfsdienste zu leisten.

leloo
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So 21. Apr 2002, 08:20 - Beitrag #56

Original geschrieben von Held der Nation


Und was ist wenn mir die Gesellschaft in dem jetzigem Zustand nicht gefällt und ich mich nicht in ihren Dienst stellen will ?


Hat woll weniger mit dem jetzigen Zustand der Gesellschaft zu tun, als vielmehr mit dem Zwang einige Monate in irgendeiner Einrichtung zu verbringen wo man eigentlich nicht hin möchte.

Wenn Deutschland Soldaten brauch sollen sie Soldaten einstellen, wenn sie Pflegepersonal brauchen sollen sie welches einstellen. Ich für meinen Teil will nicht Soldat oder Pfleger werden, deswegen sehe ich keine Veranlassung irgendeinen Dienst zu machen, der mich beruflich nicht weiterbringt. Ich werde nicht einige Monate meines Lebens für den Staat opfern, ich zahle schon genug Steuern etc. .

Traitor
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So 21. Apr 2002, 11:52 - Beitrag #57

Du sollst ja nicht für den Staat arbeiten sondern für hilfsbedürftige Menschen...

Monoceros
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So 21. Apr 2002, 12:00 - Beitrag #58

Sagen wir mal so: Für den späteren Berufsweg eignet man sich keine unmittelbaren Fachkenntnisse an, aber je nachdem, wo man Zivildienst macht, kann man sich als Mensch ein gutes Stück weiterentwickeln, ich würde das nicht unterschätzen. Sicher, das "verlorene" Jahr nervt zunächst, aber es hat auch sein gutes.

Monoceros

Gilmor
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So 21. Apr 2002, 12:23 - Beitrag #59

@Monoceros:

das trifft aber nciht nur auf den Zivildienst zu. Auch bei der Wehrpflicht gibt es Erfahrungen, die einen menschlich weiterbringen.
Ich habe während meiner 10 Monate Wehrdienst auch immer gedacht: wat für'n Driss!
Aber zwei Jahre später sehe ich es nicht mehr so. Man hat gelernt, sich mit anderen Menschen zu arangieren. Menschen, die ganz anders sind, mit denen man so vermutlich nie etwas zun tun gehabt hätte. Aber bei der Bundeswehr muss man sich auf solche Leute verlassen können. Man muss für den anderen da sein. Ansonsten ist z. B. ein 30 km Gefechtsmarsch nicht zu überstehen.
Ich verstehe jeden, der sagt: Pah, egal ob Zivi oder Soldat, das ist nur verlorene Zeit. Das bringt mich kein bißchen beruflich weiter.
Aber Monoceros hat es ja schon gesagt. Menschlich prägt uns diese Zeit schon. Weil es Erfahrungen sind, die wir nicht an jeder Straßenecke machen.

Borlas
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Mo 22. Apr 2002, 22:56 - Beitrag #60

Ich bin zwar gegen jeden Zwangsdienst ohne trifftigen Grund
(die Bedrohungslage im Kalten Krieg war einer),
aber beim Gedanken an eine Berufsarmee bekomme ich Bauchweh.

Als Grund gegen eine Wehrpflicht wird immer wieder angeführt,
daß eine Bedrohung nicht gegeben sei.
Aber wozu, bitteschön, brauchen wir dann eine Berufsarmee ?
Um andere zu bedrohen ?

Ein gewichtiger Grund für die Wehrpflicht war immer, daß die Hemmschwelle,
diese Armee einzusetzen, in einer Demokratie höher ist, wenn auch die
Söhne der Reichen und Mächtigen Gefahr laufen, eingezogen zu werden.

Wenn also wirklich keine Bedrohungslage mehr gegeben ist, warum nicht
konsequent sein ?

Ich kann mir eine Aussetzung der Wehrpflicht vorstellen, aber nicht bei
einem gleichzeitigen Aufbau einer Berufsarmee.

(Zur Klarstellung: Ich habe selbst 15 Monate Wehrdienst geleistet und
würde es unter den gegebenen Umständen wieder tun.)

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