
Nein, mal im Ernst: Die Berufssoldaten sind dazu geeignet, um in Notsituationen Leute mit Waffengewalt zu schützen... zur Zeit wohl vornehmlich im Ausland.
Die Wehrpflichtigen hingegen sind ein kostspieliges "AdventureCamp", wo Leute durch die Gegend marschieren, Stiefel und Gewehre putzen, teure Munition verschießen und sonstigen "sinnvollen" Beschäftigungen nachgehen.
Das wäre in etwa das selbe, als ob man ein Jahr Französisch lernen würde, um für den eventuellen Paris-Urlaub in 10 Jahren gewappnet zu sein...

Die Wehrpflicht ist eine teure Investition in eine äußerst fragwürdige Zukunft, der Zivildienst ist eine kostensparende "Stopfung" der sozialen Löcher.
Ein gewichtiger Grund für die Wehrpflicht war immer, daß die Hemmschwelle,
diese Armee einzusetzen, in einer Demokratie höher ist, wenn auch die
Söhne der Reichen und Mächtigen Gefahr laufen, eingezogen zu werden.
Glaubst du wirklich, dass die Söhne von mächtigen und reichen Leuten eingezogen werden? Träum weiter.... Diese Leute haben reichlich "Vitamin B".