Vielleicht solltest du deine Postings mit : "Ich denke : " anfangen Traitor.. und dann ein paar Begründungen schreiben, warum du das denkst
Denn, ich denke, dass zu sagen : Forschung muß da aufhören wo der Mensch unfreiwillig in Gefahr gerät | ist erstens fraglich, und zweitens extrem "arogant" in Bezug auf deine eigene Rasse/Art.
Denn, nicht der Mensch, sondern das "Denkende Wesen" hat ein Recht auf "Glücklichkeit"!
In unserm Grundgesetz heißt es glaub ich, dass kein Gesetz so weit gehen darf, dass es die Freiheit eines aufrechten Bürgers beschneidet.
Bei diesen ganzen Versuchen darf niemand leiden, warum dürfte jedem klar sein... Es ist/wäre grausam!
Es kommt aber auch auf das Ergebnis an, wenn man Krebs heilen könnte, in dem man ein paar Ratten infiziert, die sonst vom Hausmeister vergiftet worden wären, und ihnen dann das vermutete Heilmittel injiziert...
Das musss irgendwo jeder für sich selbst entscheiden und definieren.
Leben / Sterben / Leben / Sterben / Leben ...
Das ist alles ein natürlicher Kreislauf.. man darf sich nicht an der Vorstellung festklammern, dass man unbedingt das eigene Leben, oder "die Leben" überhaupt schützen muss...
Ich schreibe extra "die Leben" und nicht "das Leben".. es gibt ja nicht ohne Grund, Dinge wie den Artenschutz..
Forschung muss solange weitergehen, wie niemand dabei leidet!
Aber wer "Niemand" ist und was "Leiden" ist.. muss jeder selber entscheiden.. wie schon gesagt.
Interessant wäre es, wenn man nahe daran wäre, den Beweis zu finden, das Gott nicht(!) existiert.. ob man dann nicht aufhören müßte(!!), weil man unendlich vielen Leuten alle Hoffnung nehmen, und ihre Leben zerstören würde...
Da würde ich zum Beispiel eine ethische Grenze setzen...