Bereits seit den 50er Jahren werden im militärischen Bereich Gefechtsfeldradars eingesetzt, um unter anderem Personen aufzuspüren. Diese werden heutzutage verwendet um eventuelle Lebenszeichen bei verletzten Soldaten festzustellen.
Auch im zivilen Bereich wird Radartechnik eingesetzt. Im Vorfeld der Olympischen Spiele 1996 in Atlanta wurde bei Schützen auf größere Entfernung der Herzschlag ausgemessen um sie zu trainieren. Sie sollten lernen zwischen den einzelnen Herzschlägen zu schießen. Für den Polizeieinsatz gibt es tragbare Radargeräte, die die Atmung von Personen ausmessen um sie auch hinter Wänden orten zu können.
Mit der heutigen Technik wird das Innere von Häusern und öffentlicher Raum visuell und akustisch erfasst. Dazu wurde in Deutschland ein flächendeckendes Netz von Sendern errichtet um die Untertanen illegal zu überwachen. Die vom Sender abgestrahlte und von Personen und Gegenständen reflektierte Radiofrequenzstrahlung wird auf ihre Veränderung untersucht, in Ton und Bild umgerechnet und dargestellt. Der Staat sieht und hört den Untertanen in ihre Schlafzimmer.
Die dazu verwendeten Radarsignale lassen sich von jedermann, auch mit geringem technischem Verständnis, mit einem handelsüblichen Oszilloskop (Kostenpunkt ca. 300 ?) nachweisen. Wer selber nachmisst, wird feststellen, dass die Radarsignale bis ins entfernteste Schwarzwaldtal nachweisbar sind.
Vor diesem Hintergrund ist die Diskussion um Kameraüberwachung von öffentlichen Plätzen ohne Bedeutung. Sie findet statt, um von den tatsächlich verwendeten Radarüberwachungstechniken abzulenken.
Die Ergebnisse der Überwachungsmaßnahmen werden benutzt um die Bevölkerung mit nachrichtendienstlichen Mitteln zu bearbeiten. Unsere Geheimdienste gehen mit enormer krimineller Energie gegen Zielpersonen vor um diese zum Schweigen zu bringen oder auf andere Weise abzuschalten.
Informationen zu Radarüberwachung und Messergebnisse mit Anleitung zum Nachmessen finden sich bei http://www.totalitaer.de