Sprachverfall

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Seeker
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Fr 21. Jun 2002, 11:37 - Beitrag #21

Da wir hier beim Thema "Sprache" sind und Syco23 vom kleiner werdenden Wortschatz geschrieben hat:

In "1984" von Orwell wird die Sprache immer wieder vereinfacht, Wörter herausgestrichen, politisch gefärbte Begriffe abgewandelt... kurz "Neusprech" gekoppelt mit "Doppeldenk"... erschreckend, kann ich nur dazu sagen.

Sinn dieser "Schrumpfung der Sprache" ist es, der Bevölkerung das freie Denken abspenstig zu machen, es von jeder Eigenverantwortung zu entheben. Ist natürlich eine krasse Vision, aber ich fand die Parallele zu witzig... :D

Gruss,
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syco23
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Fr 21. Jun 2002, 16:12 - Beitrag #22

Zur Einheitssprache: Ich hab zwar die Geschichte "1984" nicht gelesen, aber ich hab mir schon das Wörterbuch im Anhang angesehen. Das kann einem wirklich zu denken geben. In dieser Form wird die Vereinheitlichung der Sprache zwar nie geschehen, sondern eben auf viel suptilere Weise, was es noch viel schwerer macht sich dagegen zu wehren.
Außderm verhindert die Verarmung der Sprache wirklich - was ja der Ansatz bei 1984 war - das frei denken. Wenn wir etwas nicht benennen können, fällt es schwer darüber nachzudenken!

zu lan: In Österreich sagt das jeder (ich nenne sie eben so) Parkjugo pro Satz midestens 3mal lan. Das Wort hat wie schon gesagt keine inhaltstragende Bedeutung und lässt sich im österreichischen Dialekt mit "herst" übersezten.
"herst" ist eigentlich der Imperativ von "Höre", also "hör zu" hat aber im alltäglichen Gebrauch nicht einmal diese Bedeutung, sondern soll die Aussagen einfach prägnanter machen und vor allem cooooler...
Um die Aussagen noooch coooooler zu machen sagen viele Parkjugos auch gleich beides also z.B. "Lan herst, ich gebe dir Watsche mit Fuß in Gesicht"

syco

Krautwiggerl
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Fr 21. Jun 2002, 18:11 - Beitrag #23

@seeker:
dazu einige Anmerkungen. Zu der Zeit war die Saphir-Worf-These recht populär. Jene beiden wissenwschaftler meinten, in indianischen Sprachen keine Zeit-Deiktika zu finden, und stellten edie These auf, dass die Sprache das Denken beeinflusst. So auch in 1984. Ist aber definitiv falsch. Hier wurden Kausalitäten vertauscht, denn in der Soziolinguistik ist man sich heute ziemlich sicher, dass es genau umgekehrt ist. Zudem hat man herausgefunden, dass Indianer doch Begriffe für Raum und Zeit hatten, die nur ganz anders ausdrückten.
Beeinflussung durch Sprache findet höchstens in bestimmten polit. Bereichen statt, z.B. der Kampf "Mauer" vs. "antifaschist. Schutzwall". Aber Leute zu verdummen, indem man die Sprache künstlioch reduziert, das funkt nicht. Ist trotzdem ein schönes Buch.

Feuerkopf
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Fr 21. Jun 2002, 22:09 - Beitrag #24

Uh, AL, was bist Du intelligent! Du hast mindestens vier Wörter benutzt, die ich nicht mal vom Hörensagen her kenne. :)

Vertut euch nicht mit den Soziolekten der Ausländer! Etliche von ihnen sind durchaus in der Lage, bei Bedarf ein ganz normales Deutsch zu sprechen und zu schreiben.
Die sogenannte "Kanack-Sprak" verhält sich zum Hochdeutschen wie die Jugendsprache zum Hochdeutschen. Sie dient der Identitätsfindung und der Gruppenbindung.

Wenn bei der Vielzahl türkischer Menschen in Deutschland so langsam auch türkische Wörter in unsere Sprache eingehen, so ist das völlig normal. Es gibt in der Umgangssprache - z. B. hier im Ruhrgebiet - auch viele ehemals polnische Wörter, weil Anfang des letzten Jahrhunderts eine große Zuwanderung von Arbeitskräften war.

Die Sprachästheten unter euch wären wahrscheinlich entsetzt, wenn sie mich sprechen hören würden. :D
Ich kann bei Bedarf im lokalen Idiom rumprollen.

Feuerkopf
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Krautwiggerl
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Fr 21. Jun 2002, 22:18 - Beitrag #25

Jo, ich denke, dass viele, v.a. Jugendliche rumprollen, hängt damit zusammen, dass die Sprache noch eins der Gebiete ist, wo man sich am schärfsten gegenüber der Elterngeneration abgrenzen können. Irgendwie sind die Eltern schon gemein: üben kaum mehr Repression aus und sind selbst Teil des Multikulti geworden. Wo kann man da noch dem rebellischen Drang fröhnen?
(Feuerkopf, das ist doch ein Thema für dich --> Psychologie ;))
Was lokale Idiome angeht: die wurden lange Zeit als geringerwertig eingestuft, mittlerweile hat man aber erkannt, dass sie die Fähigkeit des Ausdrucks genausogut erfüllen wie Hochsprache. Teilweise haben die sogar einen extrem grossen Wortschatz!

P.S.: welche Wörter? Ähm, ich hab mich ein paar mal vertippt... :shy:
Vielleicht zur Klärung: Saphir und Worf waren zwei Sprachwissenschaftler, die die These aufstellten, dass die Sprache das Denken beeinflusst (ist aber tatsächlich umgekehrt). Deiktika sind Hilswörter, die räumliche und zeitliche Verbindungen herstellen, z.B. dort, hier, gestern, zur Zeit, im Jahre xxyy.

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Mo 24. Jun 2002, 11:02 - Beitrag #26

Na, dann werd ich mich mal bei Amazon umsehen... Saphir und Worf (doch nicht DER Worf - Klingone? :D )
Beeinflussen wird die Sprache das Denken schon ein bissl, wenn ich recht überlege, man benutzt sie ja jeden Tag!

Gruss,
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Mo 24. Jun 2002, 12:06 - Beitrag #27

Ich hab sie gefunden...
Sapir und Whorf! (leider doch kein Klingone!:( )

Gruss,
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Krautwiggerl
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Fr 28. Jun 2002, 18:49 - Beitrag #28

Ähm, hüstel, ich lass mich da in der Schreibung auch immer etwas von diesen "P'tachs" beeinflussen... :D
@seeker:
was war zuerst? Das Huhn oder das Ei? ;)

Marc Effendi
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Sa 29. Jun 2002, 17:01 - Beitrag #29

Jetzt muß ich mich auch mal einmischen....

Zu Deiner letzten Frage: biblisch gesehen das Huhn.....

Krautwiggerl
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Sa 29. Jun 2002, 17:35 - Beitrag #30

... und es ist doch das Ei!
Ein Huhn ist ja nicht die einzige Spezies, die Eier legt ;)

Marc Effendi
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So 30. Jun 2002, 10:09 - Beitrag #31

... und Gott machte die Tiere auf des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, das es gut war.

1.Mose 1,25

Ich bezog mich nicht nur auf die Hühner...:s11: :s11:

Krautwiggerl
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So 30. Jun 2002, 12:06 - Beitrag #32

Bei allem Respekt vor deinem Glauben (ich glaube ja selbst auf meine Weise), aber die Erde ist ja auch keine Scheibe, weiss man heute, woll? (Vielleicht waren das oben auch nur Bonmots zum Thema, dann sorry)

Marc Effendi
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So 30. Jun 2002, 14:56 - Beitrag #33

Hihi, aber das sie eine Scheibe isch hab ich auch nie behauptet....

Aber irgendwie isch das Off-Topic, oder?

Franzmann
 
Mo 5. Aug 2002, 14:17 - Beitrag #34

Geschätzte Herrschaften,

eine interessante und m. E. auch wichtige Diskussion, deren Ursache mich auch regelmäßig auf die sprichwörtliche Palme bringt. Ich beschränke mich hier allerdings auf den Sprachverfall, den ich in diversen Foren kennenlernte: die Schwächen in Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung. Ich gestehe jedem Schreiber Flüchtigkeitsfehler, Buchstabendreher und sonstige sprachl. Missgeschicke zu. Bei vielen Zeitgenossen handelt es sich aber in der Tat um Wissenslücken, da manche Fehler immer wieder auftauchen - und da setzt meine Kritik an. Sprache hat etwas mit Bildung zu tun, und Bildung wird bei uns in der Regel mindestens 10 Jahre kostenlos, teilweise wie sauer Brot, angeboten. Leider gibt es aber eine nicht unerhebliche Zahl von (jungen) Leuten, die auf dieses Angebot pfeifen und meinen, es genüge, sich so auszudrücken, dass man sie versteht - basta. Ich sah unlängst in einem anderen Forum die Aussage, dass man sich weigert, einen Duden neben die Tastatur zu stellen! Das klingt für mich wie: Gib Du Dir beim Lesen die Mühe, die ich mir beim Schreiben verkneife - I'm the Greatest.
Es ist müßig, darauf hinzuweisen, dass der geistige Gehalt solcher Postings häufig mit der Sprache korreliert - aber das merken die Verfasser dann auch nicht.
An dieser Stelle sei mir, Neuling bei Ihnen, allerdings ein Kompliment erlaubt: als inzwischen passives Mitglied in einem anderen (großen) Forum bin ich angenehm überrascht über die hier zu lesenden Beiträge.

Höflichst

der Franzmann

Feuerkopf
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Mo 5. Aug 2002, 14:45 - Beitrag #35

Oh, ein echter Senior-Member! Willkommen, Franzmann, es gibt hier ein paar Vertreter der Rotwein-Fraktion (+35) ;)

Wir haben ständig über die Jugendlichen gemault, genau so schlimm, bzw. unverständlich sind bestimmt Leute in den Management-Abteilungen.
Nicht nur, dass die meisten normalen Berufe verenglischt worden sind und hochtrabender klingen, als es ihnen zusteht. Nein, man schmeißt mit Anglizismen um sich, dass es nur so rauscht.
Schätze, AL, Du kannst da locker einen Satz drechseln, wenn Du möchtest.

Für Studenten gilt das übrigens auch. Ich hasse ja nichts mehr, als Wortwichserei. Entschuldigt bitte den Ausdruck, aber es trifft den Sachverhalt. Besonders bei Referaten wird da verbal auf die Kacke gehauen, dass es mich graust. Statt Inhalt zu referieren, und zwar auf verständliche Weise, wie es sinnvoll wäre, wird eine kompliziert formulierte Inhaltsangabe oder Nacherzählung präsentiert. *Würg*
Dieselbe Kritik gilt auch für Facharbeiten und wissenschaftliche Bücher. Es IST möglich, verständlich zu schreiben und kein bombastisches Wortgeklingel abzuliefern.

Feuerkopf
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Mo 5. Aug 2002, 15:07 - Beitrag #36

Hallo zusammen!

Ich verfolge dieses Thema schon seit geraumer Zeit , weil es mich ebenfalls interessiert.
Vor 3 Wochen fiel mir ein Buch von Wolf Schneider "Deutsch für Profis" in die Hände.
Es bezieht sich speziell auf den Journalismus und die Marotten der Schreiberlinge. Das Buch ist klar verständlich geschrieben und mit einem guten Schuß Humor gewürzt.
Inzwischen achte ich mehr auf den Sprachgebrauch in den Medien. Es ist schon traurig, was man da den ganzen, lieben langen Tag vorgesetzt bekommt.
Auch sind noch zwei weitere Bücher zu dem Thema "Umgang und Gebrauch von Sprache" von Herrn Schneider zu empfehlen:

"Deutsch fürs Leben. Was die Schule zu lehren vergaß."

und

"Deutsch für Kenner."

Ein drittes steht auf meiner/unserer Wunschliste:
"Unsere tägliche Desinformation."

Ich dachte mir, diese Büchertipps wären auch für andere Mitglieder interessant.

Gruss,
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Marc Effendi
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Mo 5. Aug 2002, 15:48 - Beitrag #37

Für Studenten gilt das übrigens auch. Ich hasse ja nichts mehr, als Wortwichserei. Entschuldigt bitte den Ausdruck, aber es trifft den Sachverhalt. Besonders bei Referaten wird da verbal auf die Kacke gehauen, dass es mich graust. Statt Inhalt zu referieren, und zwar auf verständliche Weise, wie es sinnvoll wäre, wird eine kompliziert formulierte Inhaltsangabe oder Nacherzählung präsentiert. *Würg*


Oh, ich bin ja bei einer Versicherung tätig. Das erste was man dort lernt ist die Definition von Versicherung. Diese mußten wir auswendig lernen und ich bin sicher, wenn ich die hier hinpinsle, versteht die niemand.

Wenn man aber z.B. mit Geschäftsleitungen oder einem ähnlichen Level (!) zu tun hat, dann sind Anglizismen fast unvermeidbar. Etwa ist mein ehem.Gruppenleiter nicht mehr Gruppenleiter sondern Account Manager. Kann man keine Anglizismen ist man in diesem Kreisen total daneben....:(

Feuerkopf
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Mo 5. Aug 2002, 16:36 - Beitrag #38

Dabei ist ein Account-Manager im Wortsinn nicht mehr als ein Buchhalter. ;)

Möglicherweise kommt jetzt noch das Totschlagargument vom internationalen Wettbewerb und dass deshalb alles auf Englisch laufen muss.

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Mo 5. Aug 2002, 16:46 - Beitrag #39

Anglizismen: Es geht nun mal nicht mehr so einfach ohne sie. Ich finde es auch in Ordnung, wenn sie an Stellen verwendet werden, an denen es keinen passenden Ausdruck im Deutschen dafür gibt.

Zitat:
Oh, ich bin ja bei einer Versicherung tätig. Das erste was man dort lernt ist die Definition von Versicherung. Diese mußten wir auswendig lernen und ich bin sicher, wenn ich die hier hinpinsle, versteht die niemand.

Frage:
Bezieht sich das nur auf die Anglizismen, oder generell auf die Formulierung und den Wortgebrauch (Behördendeutsch)?

@Feuerkopf:
Du schreibst: "Besonders bei Referaten wird da verbal auf die Kacke gehauen, dass es mich graust. Statt Inhalt zu referieren, und zwar auf verständliche Weise, wie es sinnvoll wäre, wird eine kompliziert formulierte Inhaltsangabe oder Nacherzählung präsentiert."

Das ist etwas, was Wolf Schneider ebenfalls kritisiert. Es leidet die Verständlichkeit darunter.
Ein kleines Beispiel (ist wirklich klein und belanglos, aber es verdeutlicht den Sachverhalt):
Kürzlich sagte doch ein Akademiker zu mir: "Das muß ich Herrn XY noch kommunizieren."
Warum sagt er nicht einfach: "Das muß ich Herrn XY SAGEN."?
"Sagen" ist kürzer (2 Verben, kommunizieren dagegen 5!), kommt leichter über die Lippen und jeder versteh es auf Anhieb!

Es gibt noch Unmengen an Beispielen.

Gruss,
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Franzmann
 
Mo 5. Aug 2002, 17:38 - Beitrag #40

Verehrter Feuerkopf,

recht herzlichen Dank für die freundliche Aufnahme in Ihrem Rotweinzirkel - ich muss gestehen, ich fühle mich schon recht wohl in Ihren Kreisen.

Zur Sache:

Obwohl ich mich ursprünglich nur zum muttersprachlichen Unvermögen geäußert habe, stimme ich den letzten Aussagen ebenfalls zu. Anglizismen ja, wenn sie der Sache dienlich sind - Anglizismen nein, wenn sie lediglich narzisstischen Vorlieben entspringen. Oft kann eine englischer Begriff des Gewünschte kurz und bündig ausdrücken - warum also nicht. Das englischgetränkte Deutsch mancher Yuppies indessen ist mir ein Graus.

Besonders unangenehm finde ich das Kauderwelsch, welches jetzt mit 'greetz, xyz rulez usw.' die Runde macht. Dies, in Verbindung mit dem bereits angesprochenen Deutsch für geistig Tiefergelegte, bereitet mir körperliches Unbehagen.

Die vom verehrten Feuerkopf geschilderte verbale Onanie mancher pseudowissenschaftlicher Werke dient imho eher der Verdummung des Lesers, will man damit doch nur die geistige Leere übertünchen. Wie trivial ist die '4' als Antwort auf die Aufgabe '2+2', und wie gelehrt liest sich '3. Wurzel aus 64'.

Dessen ungeachtet verabschiede ich mich mit den schlichten Worten:

Höflichst

der Franzmann

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