Dann hast du, Traitor, aber wirklich Dusel mit dem Fremdsprachenunterricht. Ich hoffe, eure Lehrer nutzen das dann aus und gönnen euch auch mal Texte, die nicht in den Lehrbüchern stehen

Zum Deutschunterricht nochmal: Ein bisschen Analyse ist ja nicht schlecht, und zwar um einen Blick dafür zu bekommen, wie der Background des Autors seinen Schreibweise bestimmt. Das mag für Romane etc., wenn du kein Germanist bist, nicht für den Job relevant sein, aber man wundere sich, wie sehr das auch für andere Genres, insbesondere Sachbücher gilt. Und in Fächern wie Geschichte kommen da schnell mal gegenteilige Erkenntnisse heraus. Dann ist eine Blick dafür nicht schlecht. Aber dass auf Grammatik etwas mehr geachtet werden müsste, dem stimme ich auch zu. Mit der Rechtschreibung ist's schwierig, wenn man sich nichtmal auf eine Norm einigen kann. Ansonsten wiederhole ich nochmal das, was ich oben schon geschrieben habe.